Schizophren - ja, und! von Mario Alexandre

 

 

Teil 1 – Persönlicher Umgang/Erfahrungen und allgemeines zur Schizophrenie. 6

 

1. Beschreibung Schizophrenie bei mir 6

2.Tipps zur Bewältigung. 27

3.Probleme die auftreten können. 30

4.Umgang mit der Krankheit im Freundeskreis. 32

5.Beispiele für depressive oder manische  Zustände. 33

6.Heilbarkeit muss nicht der Weg sein. 37

7.Jugend, Familie, Erziehung, Weltbild. 41

8.Gefahr von Schizophrenen. 42

9.Alles wird besser mit der Zeit 43

 

Teil 2 – Leben mit der Diagnose und nicht untergehen. 45

 

10.Jugend. 45

11.Erzählung LSF und danach. 65

12.Maturajahr 2006 und danach. 70

13.E-merch (Firma 1) 75

 

Schlusswort 81

 

Musiktipps: 102

Bücherempfehlung und kurze Erklärung. 105

Bilder und Erklärungen (acidmetaltek) 107

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorwort: 

Mit diesem Buch will ich Menschen generell mit psychischen Problemen helfen bzw. einen Einblick geben und auch Mut machen, das trotz Krankheit etwas möglich ist, also man sich ein halbwegs normales Leben aufbauen kann, bzw. auch Fachpersonal einen Einblick geben und Vermittler zwischen Patient und Helfern sein.

 

1985, Österreich, im Burgenland aufgewachsen, jetzt Wien

rk. getauft, 2013 ausgetreten nach U-Haft

3 Brüder: Toni, , Kevin, Alfred

Über 10 Jahre Berufserfahrung in Vollzeit (4 verschiedene Firmen)

Eigentumswohnung in Wien

Aktienportfolio mit über 50 % plus

Höchstes jemals erzieltes Gehalt in einem Monat: € 3.800 netto

Schizophren seit 18

 

Generell eher ruhiger, Beobachter, seit dem ich gekifft habe fühle ich mich etwas unwohl in Runden, am liebsten 1 zu 1 Gespräche, auch im Beruf, wobei Meetings nie ein Problem waren.

Als Kind gerne mit Krachern gespielt und auch später noch gerne mit Feuerwerk, vielleicht auch um die bösen Geister zu vertreiben.

 

 

 

 

 

 

Fan von Kommunikation, sprechen, ausreden, Dialog und Probleme ansprechen.

 

 

 

 

 

Schizophrenie: Eine der höchsten Formen von psychischen Störungen, weil mehrere psychische Krankheiten auf einmal zutreffen: manisch – depressiv, Stimmen hören, sehr abstraktes denken, Autismus, bipolar, Übersensibilität und durch die Stimmen aktives denken in allen 3 Formen des Psyche: Über ich, Es und Ich, laut Sigmund Freud. Und eines der drei ist immer aktiv. Darauf gehe ich auch gleich im Kapitel: Beschreibung Schizophrenie bei mir ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was ist der Unterschied zwischen einer Psychose und Schizophrenie:

 

Auf Drogen ist man normal in einer Psychose, abstraktes Denken, kreatives Denken, die Welt neu wahrnehmen und erforschen, über sich sehr viel nachdenken, neue Realitätswahrnehmung, manisch – depressiv. 

 

Die Schizophrenie zeichnet Stimmen hören aus, dazu kommt meistens eine Psychose. Damit ist unter anderem das Leben in einer zweiten Realität bzw. Traumwelt gemeint, wie typisch bei Drogen. Drogen, Trauma oder Existenzängste, bzw. bei mir alle 3, können leicht zu einer Schizophrenie führen bzw. auch zu einer Psychose. 

 

Das blöde bei einer Psychose und Schizophrenie, die Stimmen in einem, versuchen einem einzureden die Psychose ist Wirklichkeit bzw. alles was man sich wünscht oder erträumt ist möglich. Das verursacht sehr viele Probleme, da man einerseits nicht mehr in der Realität denkt, was oft zu Problemen führen kann. Bzw. führt dies eben zu manisch-depressiven Zuständen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein Kindheitstrauma: Ich habe das erste Mal eine Stimmen gehört, wie mir durch eine Person ein Analzäpfchen verabreicht wurde, wie ich 8 Jahre war, also nicht durch mich selber. Mir wäre es lieber gewesen, ich hätte es selber eingeführt bzw. durch einen Arzt, aber OK. Meine Eltern waren durch mein hohes Fieber in Panik und haben Ärzten und Krankenhäusern nicht vertraut bzw. war das damals auch so üblich und normal bzw. ist vielen passiert und ich verzeihe hier auch meinen Eltern, aber es beschäftigt mich. 

 

 

Fr. Dr. Whoregötter meine Gutachterin 2013 meinte diesbezüglich aber, ich sei, da ich ein Kindheitstrauma habe und dies teilweise als Vergewaltigung sehe, gefährlich, sowas darf man nicht haben und wer sowas in Bezug auf die Eltern hat, will immer die Eltern umbringen, was ich aber nie vorhatte, vorhabe oder generell.

 

PS: Ich habe folgendes gehört mit 8 von einer weiblichen Stimme in mir: Das musst du dir merken. Seit dem sitze ich auch gerne mit meinem Po auf einem Fuß.

Dann erst wieder mit 18 und Speed Konsum eine weibliche Stimme gehört.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Teil 1 – Persönlicher Umgang/Erfahrungen und allgemeines zur Schizophrenie

 

  1. Beschreibung Schizophrenie bei mir

 

Selbsterklärung Schizophrenie:

Laut meiner Theorie sind hier alle 3 Formen der Psyche laut Sigmund Freud, also Über Ich, Ich und Es aktiv. Im Normalfall gibt es nur das Ich als aktives und bewusstes Denken. Die beiden anderen Formen: Über ich und Es, gibt es in normalen Menschen nur unbewusst und hat Einfluss auf das Ich bzw. das aktive Denken, wird aber nicht bewusst als anderes denken bzw. nicht als Störung empfunden. Anders bei einem Schizophrenen, hier ist das Ich, als normales denken bewusst, allerdings mischen sich Über-ich und Es und somit auch das Unterbewusste bzw. Unbewusste ständig ein. Beispiel aus meiner Vergangenheit mit 18, ich denke einen normalen Gedanken: Motorrad fahren ist schon gefährlich. Wenn man ein Motorrad mit weißen Taferlnfährt, sollte man Handschuhe tragen. Gleichzeitig kommt das Gefühl hoch: wer ein Motorrad mit weißen Taferln fährt ohne Handschuhe ist dumm. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Darauf die Stimmen zu mir: Alle Motorradfahrer mit weißen Taferln und ohne Handschuhe sind doch dumm. Dummheit ist schlecht. Denen muss man helfen.

Am besten alle bei der Polizei anzeigen (Es gibt kein Gesetz, welches besagt, man muss in Österreich bei weißen Taferln Handschuhe tragen).So bin ich damals 2013 nach der Kündigung bei Firma 2, durch Wien gelaufen und habe Motorradfahrer mit weißen Nummerntaferln und ohne Handschuhe aufgeschrieben, also das Kennzeichnen notiert und per Mail an die Polizei gesendet. Natürlich ohne Konsequenzen, aber natürlich unnötig und verrückt. Leider versuche ich generell, wenn es keine Konsequenzen hat, den Stimmen teilweise recht zu geben. Auch um keinen inneren Konflikt zu provozieren. Hier muss man natürlich sehr aufpassen, beim den Stimmen Nachgeben. Genaueres zu diesem Thema erfährt man im zweiten Teil des Buches unter Firma 2.

Nicht jeder hat die Veranlagung das Über-Ich und Es als Stimmen wahrzunehmen und soschizophren zu werden. Allerdings beschäftigen sich Schizophrene im Besonderen mit den Nebengedanken oder Gefühlen bei einem harmlosen Gedanken, wie: ich gehe morgen einkaufen. Als Beispiel noch, jeder hatte schon mal einen verrückten, sehr abstrakten Traum der eigentlich 0 Sinn ergibt, aber egal, man wacht auf und denkt wieder normal und klar. Schizophrene tun sich aber schwer mit dem Aufwachen, weil das Über Ich und das Es dem Bewusstsein bzw. Ich, über Stimmen abstrakte oder widersinnige bzw. weiterführende Dinge, ohne Relevanz, mitteilen.

 

 

 

 

 

 

 

Schizophrenie bei mir bzw. die Anfänge

Bei mir hat mit 18 ein Mix aus Existenzängsten, Probleme mit Frauen bzw. Liebe, Stress, Drogen, vor allem harte Drogen, zu Stimmen hören geführt bzw. wurde ich hart mit der Realität konfrontiert:

  1. Geld – Sex – Liebe

 

  1. Im Grunde herrscht in Europa auch ein Kastensystem, aufgebaut auf Geld. Es gibt 200.000 Millionäre in Österreich. Der Club hat viel Macht und Einfluss in Österreich.

 

  1. Ohne abgeschlossener Lehre oder Matura bist du nichts wert. Bzw. nach dem Abschluss entsprechend arbeiten zu gehen.

 

  1. Frauen können schwanger werden.

 

  1. Man ist sterblich.

 

  1. Geld schafft Freiheit

 

  1. Frauen sind teilweise kompliziert

 

  1. Eine Freundin zu bekommen ist schwierig

 

  1. Gleichzeitig aber immer Traumfrauen vor sich zu haben: HBLA genauso wie auf Tekno Partys, aber zu blöd zu sein um etwas zu machen, in der HBLA, weil man die Freundschaft nicht zerstören will und auf Partys, weil man ja wegen der Musik und zum Shaken dort ist und nicht um neue Leute kennen zu lernen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Mir war sofort klar, dass ich im Grunde schizophren bin. Die Stimmen waren zuerst aber eher nur ab und zu hören, bzw. haben teilweise und ab und zu Dinge kommentiert. Zu meiner persönlichen Geschichte, komme ich detaillierterim zweiten Teil des Buches zu sprechen. Mit fortlaufendem Drogen Konsum, grübeln über mein Leben, Angst vor der anstehenden Nachprüfung und viel Party, wurden die Stimmen immer stärker bzw. blöder und dümmer und haben mein Leben stark negativ beeinflusst. Ich habe verschiedenste Theorien von meinen Stimmen gehört, ich zähle 3 wichtige und prägende auf:

 

 

  • Herodes war mit Jesus verwandt und es war von vornherein ein abgekartetes Spiel

Erklärung: Im Grunde ist die Theorie verrückt und durch nichts zu beweisen. Aber die Bibel ist laut Kirche, vor allem früher als wortgemäß zu sehen, die Zeit hat gezeigt, dass dies nicht so zu sehen ist. Generell kann die Bibel war sein oder auch nicht. Insofern ist es hier leicht, Theorien aufzustellen bzw. über den Inhalt der Bibel zu philosophieren bzw. Verschwörungstheorien aufzustellen. Ich bin hier auch nicht der Erste, der mit der Bibel grobe Schwierigkeiten hat. Nur kurz: Ich glaube an diese Message von Jesus: Toleranz, Helfen und Liebe bzw. Gott als 1st der Dreifaltigkeit, liebt alle, die beiden anderen, der Tod und das Universum halt leider nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Die Feuerwehr im alten Rom hat auf Befehl von Nero bzw. eben als Protest, die Stadt angezündet

Erklärung: Im Grunde ist die Theorie verrückt und durch nichts zu beweisen. Aberwie verhält es sich mit Verrückten in der Politik, die römische Geschichte ist voll von Größenwahnsinnigen, Kaisern und Diktatoren, aber auch die Moderne danach ist geprägt von Verrückten. Dazu zähle ich auch besonders Hitler, der an nicht nur einer Psychose gelitten hat, dies erkläre ich unter anderem auch mit dem damals legal erhältlichen harten Drogen. Von diesem Aspekt aus, ist auch die große Angst vor „Verrückten“ geschuldet. Allerdings ist gerade die Politik ein fruchtbarer Boden für teils verrückte und egozentrische macht Ideen, meiner Meinung nach. Ich gehe darauf auch noch im Kapitel: Gefahr von Schizophrenen, ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Irgendwann gibt es eine unsterbliche Frau, durch Evolution, die nach dem ersten Kind, dann auch nicht normal fruchtbar ist, also die Regel nicht mehr haben wird, aber wenn es wirklich passt schwanger werden kann.

Diese Theorie hat mich auch in Konflikt mit dem Gesetzt gebracht, wegen einem verkürztem Facebook Posting: „Wenn Frauen die Regel haben, soll man sie töten“, also die Eizelle, hat halt nicht gepasst und nicht zu viel darüber nachdenken, verursacht sonst nur Schmerzen. Also im Grunde geht’s hier um einen Tipp bei Regelschmerzen, (ging vor Gericht als freie Meinungsäußerung durch, obwohl ich nicht gefragt wurde, was ich damit meine oder was es damit auf sich hat, auch nicht von meiner Gutachterin!)

Im Grunde geht es dabei auch um die Evolution der Frau, wobei die Regel nicht abwertend oder als schlecht gemeint ist. Allerdings gibt es auch die Theorie, dass Frauen jetzt eben in der Neuzeit, einmal im Monat die Regel haben. Früher aber, zu Anbeginn der Menschheit, vielleicht nur alle 6 Monate. Was wenn die Frau gar nicht mehr die Regel hat und generell nur zu bestimmten Zeiten schwanger werden kann, aber nicht unfruchtbar ist. Also sich die Eizelle einnistet und einfach auf den richtigen Zeitpunkt bzw. genau das richtige Spermium wartet. 

Bzw. geht es darum generell um eine fiktive unsterbliche Frau. Falls Mann selber unsterblich wird. Also im Grunde einfach eine Theorie über eine unsterbliche Frau damit man sich nicht alle Jahre eine neue Frau als Unsterblicher suchen muss.

 

 

 

 

 

 

 

Insgesamt wurden vor Gericht 2013 – mir 3 Postings auf FB vorgeworfen.

 

 

„falsche Erzengel gehören getötet“ vom Tod, da sie nur Menschen sind, zwar besondere Menschen, aber eben auch nur Menschen und selbst der Tod ist gestorben, am Kreuz t . Hier geht es im Grunde um mich, weil ich mich als einen besonderen Menschen sehe, aber weiß,dass ich trotzdem sterben muss.

 

 

 

Laut Bibel „ist Maria vergewaltigt worden von Gott“ und hat so den Tod geboren, insofern habe ich viel Mitleid mit der armen Maria! Aber ja Jesus war eh ein cooler Typ und generell wird in Religionen oft übertrieben und eher metaphorisch geschrieben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verbunden

Einen großen Aspekt hat das verbunden sein gespielt, wozu auch das verbinden zwischen Mann und Frau gezählt hat, damals mit 18 hatte ich aber erst eine richtige sexuelle Erfahrung mit einer Frau. Weshalb ich auch teilweise noch mehr Stress, Ängste usw. bekommen habe, da die Stimmen dem verbunden sein und Sex, so viel Bedeutung zugemessen haben.

 

 

Insofern finde ich es sehr gut, dass es Prostituierte in AT und DE gibt um dem entgegenzuwirken, wobei man sich eher Zeit lassen sollte damit und an sich glauben bzw. lieber versuchen privat Frauen zu erobern, darauf gehe ich später näher ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

vernetzen

Genau so große Bedeutung galt generell dem vernetzt sein. Ein schon immer sehr wichtiger Begriff und seit Menschen denken können, sehr wichtig. Was meine ich damit, bzw. was versteht man generell darunter: Freunde und Bekannte haben, von den richtigen Leuten gekannt zu werden, gute Beziehungen aufbauen, bekannt sein.

Hier muss ich aber einharken, dass wie bereits im Vorwort beschrieben, ich doch schon immer ein eher ruhigerer bzw. introvertierter Mensch bin, der jetzt nicht allzuviel von großen Freundeskreisen, überall bekannt sein, hält, wodurch ich mich, da die Stimmen dem vernetzt sein, so übergroße Bedeutung zugemessen haben, wieder sehr unter Stress und Druck gesetzt gefühlt habe, ähnlich wie beim verbunden sein.

Ich für mich habe, da es damals 2003 auch schon das Internet gegeben hat, viel bezüglich Internet und hier vernetzt sein nachgedacht.

So kam mir damals schon in kurzen Gedanken Möglichkeiten wie Facebook in den Sinn, als Möglichkeit sich zu vernetzten. (bin großer Fan von Facebook, aber dazu später)

Auch etwas auf Amazon zu bestellen und somit zu erwerben und gesendet bekommen ist vernetzten, bzw. auch jemanden etwas auf Amazon zu bestellen. Generell fängt es bereits mit einem Brief, den man in den Briefkasten wirft an, sich zu vernetzen. Vor allem wenn man sich die ganze Technik dahinter vorstellt, mit produzieren, anbieten, verpacken, versenden, liefern usw.

 

 

 

 

 

 

 

Auch seien hier Aktien besonders erwähnt um sich mit Firmen zu vernetzten.

 

In Grunde sind ja beide Begriffe: verbunden sein bzw. Sex bzw. vernetzt sein bzw. Freunde und Bekannte auch sehr wichtig, allerdings haben meine Stimmen hier extrem viel Stress gemacht, was leider teilweise auch das Gegenteil bewirkt hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

weibliche Stimme

Hier sei gleich erwähnt, dass ich weibliche Stimmen höre, wobei es verschiedenste Arten und Charaktere von Stimmen gibt. Wichtig ist hier auch zu erwähnen, dass verbunden sein, auch bedeuten kann, mit den Stimmen verbunden zu sein. Bzw. die Stimmen geben sich als jemand aus: Universum, Welt, Menschheit, Erdkern, Engel usw. Interessant war, dass ich meistens auf die Frage wer bist du, entsprechende Antworten bekommen habe bzw. hier auch positive Stimmen dabei waren.

Generell ist es wichtig, mit wem man sich mithilfe der Stimmen verbindet, natürlich je positiver umso besser, dementsprechende Stimmen hör man dann auch, wobei man hier ins manische abdriften kann.

Aufpassen muss man bei Drogenkonsum, da hier der Teufel im Detail steckt und sich die Stimmen unter Drogeneinfluss schnell zu einem Horrortrip auswachsen können.

Dass ich gerade weiblichen Stimmen gehört habe, fand ich schon immer sehr interessant. Ich bin auch sehr froh weibliche Stimmen zu hören und keine männlichen. Das macht mir das Abgrenzen zwischen meinem Ich und den oft verrückten Stimmen viel leichter. Natürlich bin ich ein Mann und höre gerne auf Frauen, da ich mich ja auch zum weiblichen Geschlecht hingezogen fühle und generell weibliche Eigenschaften wie Einfühlsamkeit, sanfte Stimme und Herzlichkeit schätze und mich auch beruhigen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Umso mehr kann ich natürlich verschreckt sein, wenn plötzlich das andere Geschlecht mich zu schimpfen anfängt oder mich negativ belastet, indem es andere schimpft. Allerdings hatte ich meistens gute Erfahrungen mit Frauen und habe sie oft, privat wie beruflich, als sehr nette Menschen! kennen gelernt. Hier sei auch erwähnt, dass ich in eine HBLA in Österreich gegangen bin, wo generell 90 % der Schüller, weiblichen Geschlechtes sind. Dass das auch Probleme mit sich bringen kann, ist klar.

 

 

 

Kurzzeitiger schizophrener Autismus bzw. akuter Anfall

Bei der Firma 4 wo ich bis 2021 gearbeitet habe, habe ich öfters während der Arbeit Panikattacken bekommen, da ich zu dieser Zeit wieder sehr viele Mails an verschiedenste Organisationen, Diplomatische Botschaften in Wien, Parteien und Polizei gesendet habe. Bzw. Anfälle von Stimmen hören, nicht mehr konzentrieren können. Allerdings habe ich mir nichts anmerken lassen, sprechen und alles war normal, allerdings habe ich am Computer für eine Aufgabe statt 10 Sekunden, 1 Minute gebraucht. Allerdings ist dies niemanden aufgefallen, da ich trotzdem mein Soll immer erfüllt habe und generell als eher ruhigerer Typ bekannt war, der ich auch schon immer war, siehe Vorwort.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wahn bzw. Getuschel

Wenn man zum Beispiel im Park sitzt oder an einem sehr belebten Ort und man nur sehr leise wahrnimmt, dass viel gesprochen wird. So habe ich auch bei mir bemerkt, dass dieses Hintergrundgeräusch sich zu einer Stimme bilden kann, die meistens gegen einen ist. Hier ist ganz wichtig, diese Stimme in seinem Kopf zu ignorieren und nicht auf sie zu hören. Die Stimme ist generell deshalb negativ, weil es meistens alles fremde Menschen sind, die einen nicht kennen. Und hier das Gehirn automatisch auf Achtung und Gefahr schaltet, dementsprechend sind in so einem Umfeld auch die Stimmen. 

Mich persönlich haben oft Aufenthalte an sehr belebten Plätzen wie Parks gestresst, auch wegen der oft aufkommenden Stimme. Geht man vom Platz und dem Hintergrundgeräusch weg, so nimmt normal auch die negative Stimme ab und der Stress lässt nach. Allerdings muss man aufpassen, sich nicht komplett solchen Situationen zu entziehen. Als Beispiel habe ich mir deswegen trotzdem kein Konzert, als jemand im Publikum, vermiesen lassen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Religion bzw. Weltbewusstsein bzw. Gott

Zuerst zu Gott, ich halte mich hier an die Urknalltheorie; nach dem Urknall war x Jahre nur Schwingung, keine Materie, das war Gott in Reinform. Erst danach hat sich Materie entwickelt, aus der Schwingung. Insofern ist Gott alles im Universum und dementsprechend auch schwer zu bereifen.

alles wird im himmel, universum gespeichert

 

zuerst war ja nur sonne, und planet usw.

 

dann kam leben, das leben auf der erde wurde im Universum mithilfe von Sonnen, Planeten, Galaxien, gespeichert

 

dann kamen tiere, affen usw.

 

dann hat das universum beschlossen es wird zeit für menschen auf unserem Planeten

 

 

also die menschen sind nicht direkt vom affen, aber doch, praktisch ein upgrade oder hyperlink bzw. spiegelung des universum

 

 

und wenn menschen sterben, werden sie wieder im universum gespeichert, entsprechend leben, wissen und erfahrung bzw. das positive bzw. die Seele wird gespeichert als Schwingung bzw. Materie, wie Galaxien, Sonnen, Planeten, Asteroiden usw.

 

man sollte Gott auch immer dankbar sein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beispiel:

 

Gott danke dass ich am Leben bin

Gott danke für den super Song

Gott danke für den super Planeten

 

 

 

 

 

 

Nicht möglich:

 

Gott der Typ ist ein Arschloch

Gott das Leben ist scheiße

Gott ich habe nichts zu essen

 

Erlaubt:

 

ach Gott, ich mag den Typen nicht

lieber Gott, führe mich zu einem besseren Leben

bitte Gott, hilf mir öfters was auf den Tisch zu haben

 

 

 

Jeder Mensch wird nach dem Tod wieder eine Schwingung, bzw. das Positive und somit die Seele, somit auch Jesus, insofern war er jetzt nicht etwas so Besonderes, aber wenn die Christen meinen, ihn als Gott verehren zu müssen, ich sehe es anders bzw. ist jeder Mensch etwas gottähnliches.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Meine Dreifaltigkeit: Universum, Tod, Gott

 

Universum

 

Weiblich und die Frau vom Tod

Drogen sind zum Vernetzen mit Ihr

Mohamed geht auf Sie zurück

 

Tod

 

Ein leiwonder Typ der gerne provoziert aber Hoffnung geben will. Sohn von Gott. Jesus

 

Gott

 

Der Anfang

Schwingung

Alle Religionen gehen auf Ihn zurück

 

 

 

 

Auch glaube ich an die Akasha-Cronik, also das Weltbewusstsein, mit dem man sich auch verbinden kann, genaueres findet man im Internet darüber.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Traumfrau gesucht

Seit 18, bzw. auch seit dem ich schizophren bin, wird mir von meinen Stimmen viel von der absoluten Traumfrau erzählt. Bzw. wollte ich, dass meine weiblichen Stimmen sich in einer Frau offenbaren. Meine weiblichen Stimmen erzählen mir oft von der perfekten Frau und machen mir diesbezüglich leider auch oft Hoffnung. Teilweise will ich auch solche Stimmen hören, da ich es mit Frauen noch nie besonders leicht hatte. Leider machen mir die Stimmen bezüglich Frauen aber auch abstrakte nicht mögliche Hoffnung:

So erzählen mir meine Stimmen, dass die Richtige, die Perfekte, einfach eines Tages auf dich zukommt bzw. einfach an deiner Tür läutet und sie dir dann ihre Liebe gesteht. Und sie wollte schon viel früher da sein, allerdings musste sie auf den perfekten Zeitpunkt warten. Bzw. auch warten, wie mächtig du im System bist, da auch die sexuelle Verbindung zwischen ihr und dir entsprechend viel im System bzw. auf der Welt bewirkt. Theorie: ein Schmetterling schlägt mit dem Flügel und in Japan bricht ein Wirbelsturm los. 

Generell dachte ich immer, meine ist auch schizophren und hört männliche Stimmen die sie beraten und ihr sagen, wann sie auf mich zukommen soll. 

Natürlich träume ich ab 20 auch schon länger von Kindern, wobei mein erstes Kind ein Sohn sein sollte, mit Namen Marius Alexandre. Marius war ein guter Freund von mir in OÖ, bzw. steckt hier auchus im Namen und ich bin eher ein Freund der USA bzw. dem Kapitalismus bzw. Geld, da Geld Freiheit bedeutet. 

 

 

 

 

 

 

Das zweite Kind soll eine Tochter sein, auch mit Doppelnamen, wobei der zweite Name Jaqueline ist. Auch weil das Universum laut meinen Stimmen: Sarah Jaqueline Lavinion heißt.

Allerdings möchte ich jetzt keine Kinder mehr, einerseits passt es nicht zu meinem Lebensstil und zweitens will ich niemanden zwingen in unserem System zu leben bzw. ist Schizophrenie auch vererblich.

Ich habe wegen meiner Traumfrau immer versucht, mehr Macht und Einfluss zu bekommen, auch indem ich viele Mails schreibe. Teils Vorschläge für die Regierung, auch bezüglich Klimawandel, bzw. philosophisches bezüglich Religion, Kirche, Jesus, Mohamed um mir mit meinen Mails auch Freunde zu schaffen. Bzw. generell soll man ja an der Demokratie mitarbeiten bzw. auch philosophieren. 

Der Gedanke heute kommt meine Traumfrau bzw. läutet heute an meiner Tür verfolgt mich seit 18. Einerseits ein schöner Gedanke. Auf der anderen Seite sprechen Frauen selten Männer an bzw. gehen Männer eher auf Frauen zu. Wodurch ich durch den Gedanken, meine kommt auf mich zu, oft auch gehemmt war, bzw. auch die Motivation verloren habe, auf Frauen zu zugehen. 

Generell träumt ja jeder vom perfekten Partner, dies ist auch nicht ungewöhnlich. Wobei durch meine weiblichen Stimmen ich von einer unsterblichen Traumfrau ausgegangen bin. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber die perfekte Traumfrau gibt es nicht, auch weil, Gott sei Dank, Frauen Menschen sind, mit allen Vor- und Nachteilen. 

Hier spielt auch eine große Rolle, dass ich davon ausgegangen bin, das Universum ist weiblich und beeinflussbar und so wie sich das Universum entwickelt bzw. entsprechend den Wünschen formt sich die Traumfrau. Teilweise stimmt das schon, weil die Gedanken uns generell beeinflussen. Mit wem man spricht bzw. wem man anspricht, auf welche Frauen man anspricht usw. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mails schreiben

Nachdem ich 2013 in U-Haft war, hatte ich teilweise das Gefühl, man will mich mundtot machen bzw. meine Meinung ist nichts wert. Ich wurde nur eingesperrt, damit ich nicht meine Meinung sagen kann, obwohl gerade ich die Welt verbessern bzw. retten will und soll.

Bzw. war ich sowieso sauer, dass ich überhaupt eingesperrt war, teilweise auf mich, weil mir das passiert ist, bzw. ich mir somit auch nicht mehr vertrauen kann. Aber auch auf die, die mich in die U-Haft gebracht haben. Auch weil ich, aus meiner Sicht, nie etwas böses wollte bzw. getan habe.

Aus diesen Emotionen heraus ist zuerst ein Drang, dann eine Sucht entstanden Mails zu schreiben. Einerseits damit ich meine Meinung sagen kann, solange ich in Freiheit bin, andererseits aus der Motivation heraus, die Welt zu verbessern, durch Kritik. Bzw. hatte ich mit 19 den Gedanken schon mal auf Tekkno Partys, Mails als Protest zu schreiben, da ich auch nicht so viel von Demos halte. Ich wollte mit Mails die Welt ändern, verbessern bzw. retten

Habe mich bisschen so als neuer schizophrener Mohamed gesehen, von dem ich auch behaupte dass er schizo war.

Deshalb habe ich sehr viele Mail von Anfang 2017 bis November 2021 geschrieben. Also 5 Jahre lang. Die Mails habe ich großteils an Botschaften, Parlament, Parteien aber auch Polizei usw. gesendet. Der Inhalt war teilweise schizophren bzw. einfach meine Meinung, aber auch Kritik bzw. habe ich versucht die Realität gekonnt auf die Spitze zu nehmen bzw. auch zu verarschen. 

 

 

 

 

 

 

Ich bin ja generell eher Buddhist und sage, das Leben ist hart, schwer und auch Leid, mit einigen Momenten des Glücks.

Auch war ich damals bei Firma 4 sehr erfolgreich im Sales, war mir zusätzliche Motivation gegeben hat, Mails zu schreiben. 

Im Grunde bin ich froh, dass nichts passiert ist. Seit dieser Zeit leide ich allerdings bisschen an einem Verfolgungswahn bezüglich Polizei. Bzw. hatte ich oft Angst, dass wegen meinen Mails plötzlich die Polizei vor der Tür steht.Vor allem da ich wusste, dass ich nicht nur positives per Mail sende, sondern auch Kritik bzw. generell fast alles, was mich damals beschäftigt hat, bzw. durch den Kopf gegangen ist.

Ich bin froh, keine Mails mehr zu senden, unter anderem durch bessere Kommunikation mit meiner Familie. Bzw. auch weniger Red Bull und weniger Metal, da mich beides motiviert hat, Mails zu schreiben.

Teilweise habe ich das Mails schreiben auch benutzt um meine Wut bzw. Sorgen los zu werden, manchmal diesbezüglich leider auch übertrieben. Bzw. auch bewusst Mails geschrieben, oder auch auf fb gepostet um Feedback zu bekommen bzw. einen Beweis das meine Stimmen unrecht haben.

Zur Info, Antworten auf meine Mails habe ich nur sehr selten bekommen. Gott sei Dank ging alles als freie Meinungsäußerung durch.

Generell habe ich oft das Bedürfnis oder den Drang bzw. auch teilweise Zwang, meine Gedanken oder Meinungen der Außenwelt mitzuteilen, siehe auch im Teil 2, nach Firma 1.

 

 

 

 

 

 

  1. Tipps zur Bewältigung

In der Mitte bleiben, Achtsamkeit, richtige Musik, Härte, Bücher lesen, Psychiater (bleibt geheim und Kostenerstattung von 90 %), Tabletten (Empfehlung: 5 mg Olanzapin, erst bei 10 mg bekomme ich Hungerattacken), die Stimmen programmieren bzw. trainieren bzw. unter Druck setzen mit logischem und rationalem Denken.

 

Wichtig ist, dass man von sich selber denkt, man kann gut ohne die Stimmen leben. Selbst ich, wo mir die Stimmen tatsächlich schon öfters Tipps und Tricks verraten haben, denke so. Denn, 20 % der Stimmen sind positiv, der überwiegende Teil allerdings ist negativ belastet und versucht dich fertig zu machen, vor alle indem er sich deiner Angst bemächtigt. Bzw. treten die Stimmen gerade dann auf, wenn es einem eh schon nicht so besonders geht, in diesem Fall hilft oft nur zurück ziehen und neu formieren. Also mal kurz aufs Sofa oder Bett legen, oder im Sessel zurück lehnen (während der Arbeit) und einfach mal 2 Minuten die Augen zu machen und neu fokussieren.

Wenn bei mir gerade negative Gedanken aufkommen, trinke ich meistens einen Kaffee oder ein Red Bull und schon geht es mir besser.

Ich empfehle, als Laie, auch Red Bull statt Antidepressiva. Allerdings muss man hier bei Red Bull und Kaffee aufpassen, dass man nicht plötzlich vom depressiven ins manische verfällt, wichtig ist immer zu versuchen in der Mitte zu bleiben, hier melden sich normal die Stimmen am seltensten.

 

 

 

 

 

 

 

Harte Musik wie Tekkno oder Metal um das eigene ich und das Selbstbewusstsein und durchhalten zu steigern, damit die Stimmen weniger Chancen haben, kann aber, siehe nächstes Kapitel auch zu Problemen führen.

Wichtig ist, dass man generell vor den Stimmen keine Angst hat und Sie nicht wichtig nimmt. Als Beispiel, wenn die Stimmen wieder mal heftiger werden, kann man denken: Aha, meldet sich mein verrücktes Über-ich wieder, ich bin aber wach und will jetzt keinen verrückten Traum haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verrückt sein, bzw. verrücktes Denken erkennen

Oft kann man den „verrückten“, „unlogischen“ Stimmen einfach mit logischem Denken begegnen. Vielleicht auch mit Beispielen aus der Vergangenheit, wo sich die Stimmen geirrt haben und einfach denken: ach die verrückte Stimme schon wieder. Dadurch beginnt man aber auch gleichzeitig etwas Wut und Hass gegen verrücktes Denken zu entwickeln. Das Problem hierbei ist, dass wir in einer teils verrückten Welt leben und wenn man jetzt als Schizophrener beginnt verrücktes zu hassen, so wird man selber noch mehr verrückt und beginnt Hass auf die Gesellschaft, Umgebung und die Welt zu entwickeln. Was dadurch den eigenen schizophrenen Zustand noch verstärkt, wodurch man in einen Teufelskreis gerät aus Wut und Abneigung und zerstören. Mir ging es besonders so vor der Selbstkündigung bei Firma 2, siehe entsprechendes Kapitel in Teil 2.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Probleme die Auftreten können

Sensibel, feinfühlig, dahin gesagtes zu wichtig nehmen, nach Strich und Faden denken, Libido Verlust, Angstzustände, Depressionen

Grundproblem: die Stimme ist in dir, sie wird oft als das eigene Ich interpretiert, und das blöde ist, normal hört man auf sein eigenes ich bzw. seine eigene Stimme; Meinung oder Eingebung.

Natürlich können auch Probleme mit den Medikamenten auftreten, jedes Medikament hat normal Nebenwirkungen. Allerdings bin ich sehr froh, dass es heutzutage sehr gute Medikamente gibt und deshalb auch Elektroschocks nicht mehr verwendet werden, hier war ja auch die Erfolgschance 1 zu 3, dass es sich verbessert. Bei 1/3 hat sich der Zustand dadurch ja noch verschlimmert. Falls man merkt die Medikamente tun einen nicht gut, sollte man sich nach zusätzlichen Alternativen umsehen.

Ich nehme seit 2013 Tabletten, Olanzapin 10 mg 3 x täglich, mit starkem Gewichtszuwachs, 20 Kilo in 2 Jahren, weshalb ich auf Solian umgestellt wurde. Allerdings wirkt Solian viel weniger, weshalb ich 2021 auf Olanzanpin 5 mg 2 x täglich umgestellt habe, was mir mehr hilft.

Grundsätzlich ist Schizophrenie wie schon erwähnt eine schwere Krankheit, weshalb viele auch nicht mehr arbeitsfähig sind bzw. mit dem normalen Alltag nicht zurecht kommen. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass schizophrene Schübe meistens nur kurz kommen, wenn einem gerade etwas negatives passiert, man plötzlich gestresst ist oder ähnliches.

 

 

 

 

 

 

 

 Diese kurzen Schübe gilt es zu überstehen, kurz zurück ziehen und dann weitermachen. Oft hilft auch einfach schlafen gehen, meistens sind die Stimmen am nächsten Tag weg bzw. der Zustand stabilisiert sich. Natürlich kann es vorkommen, dass Schübe oder die Stimmen tagelang anhalten. Nach besonders einschneidenden Erlebnissen, wie Freundin verlässt einen, Jobaufgabe, jemand stirbt. 

Hier muss man aufpassen, weil manchmal selbst Medikamente hier nicht immer sofort helfen. Allerdings helfen die Medikamente mit der Zeit bzw. kann man kurzfristig mal mehr nehmen. Wie immer gilt hier, in so einer Phase besonders achtsam zu sein bzw. mir hat Rückzug sehr geholfen. Also einfach mal in sich kehren und alles neu ordnen. Bzw. einen Zwischenstand bezüglich Leben und zukünftigen Plänen zu ziehen. Natürlich kann man dann vor der Zukunft auch Angst haben bzw. bekommen, was die Stimmen normal wieder verstärkt. Hier ist wichtig, sich nicht unterkriegen zu lassen, es gibt immer Lösungen.

Von zu schnell in die Invalidenpension gehen halte ich relativ wenig, einerseits bekommen man wenig Geld und wenn man dann noch in betreutem Wohnen ist, ist man praktisch entmündigt, viele sind auch tatsächlich besachwaltet. Man sollte sich hier nicht so schnell aufgeben, Eigenverantwortung übernehmen, auf den eigenen Beinen stehen ist wichtig und erfüllt einen normal auch mit Stolz, wodurch die Stimmen weniger Angriffspunkte haben. Bzw. schafft Arbeiten gehen und Geld verdienen, durch das Geld auch Freiheit.

 

 

 

 

 

 

 

  1. Umgang mit der Krankheit im Freundeskreis

Nicht zu früh die Bombe platzen lassen.

Strategisch vorgehen hilft hier und nur bestimmten und sehr guten Freunden mitteilen, wenn es passt, dass man Stimmen hört. Mehr als man glaubt hören Stimmen, wobei sich die meisten nicht trauen es zu sagen. Bzw. leiden generell sehr viele an psychischen Problemen, gerade in der heutigen Zeit.

Mir hat ja die Gesellschaft in Tekkno Kreisen sehr geholfen. Wenn man Drogen nimmt, ist es oft nicht verwunderlich, dass man mal abwesend ist oder schweigt, weil ja, zua halt. Auch habe ich die Zeit vor den Boxen auf Partys genutzt um mit den Stimmen zu kommunizieren und meinen Körper zu trainieren, schneller wie die Stimmen zu sein bzw. diese im richtigen Moment zu ignorieren bzw. zu versuchen die positiven Stimmen zu verstärken. Ich habe halt das Glück, generell schon immer als etwas schweigsamer und ruhigerer Beobachter zu gelten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Beispiele für depressive oder manische Zustände

Wie bereits erwähnt, treten Stimmen besonders, auf, wenn man weg von der Mitte ist, sei es depressiv oder manisch. Weil man eine Nacht durchgemacht hat, oder man vor etwas Angst hat, oder einem etwas auf die Nerven geht. So sind hier die Stimmen meistens eher negativ, weil man eine eher depressive Phase durchmacht.

 

In so einem Fall höre ich oft solche Stimmen:

morgen komme die Polizei und du wirst lebenslang weggesperrt

Erklärung: In Österreich reicht mit der Diagnose Schizophren und gefährlich bzw. im Augenblick der Tat unzurechnungsfähig, also die nächste Stufe nach manisch um in den Maßnahmenvollzug zu kommen. Bei einer zu Last gelegten Straftat, ab 1 Jahr Gefängnis. Was so gut wie auf jede Straftat zutrifft.

 

Morgen stirbst du

Jeder Mensch hat im Grunde, vor allem in jungen Jahren Angst zu sterben bzw. früh zu sterben und die Stimmen konzentrieren sich generell gerne auf Ängste bzw. verstärken diese sehr gerne, wie Stimmen generell gerne vom aktuellen Zustand ausgehen und diesen eben verstärken und wenn man diesen Stimmen zuhört, man dann selber depressiv wird. Weil die Stimmen sind in deinem Inneren und dein Inneres gibt normal die Marschrute vor

 

 

 

 

 

 

 

Wenn man unterwegs ist: Deine Wohnung brennt

Jeder normale Mensch will nicht, dass die eigene Wohnung brennt und hier bemächtigen sich die Stimmen wieder einer allgemeinen Angst und verstärken diese. Da diese Angst bzw. Möglichkeit, dass die eigene Wohnung brennt theoretisch immer gegeben ist und dein Leben fast komplett zerstören würde, hat sich zumindest bei mir, diese Angst manifestiert und ist latent oft vorhanden, wenn ich aus dem Haus gehe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei manischen, also wenn man besonders gut drauf ist, oder zu viel redbull oder Kaffee getrunken hat, so höre ich diese 3 Stimmen am öftesten:

 

Du wirst unsterblich:

Das entspricht normal meinem Glauben, dass die Seele unsterblich ist, bzw. das Positive gespeichert bleibt. Da dieser Glaube sehr stark in mir manifestiert ist, bin ich auf diese Stimme bzw. dieses Gefühl leicht anfällig. Wenn ich mich darauf einlasse, also denke, mah, schön Unsterblichkeit. Erzählen die Stimmen oft die ärgsten Sachen wie man unsterblich wird. Es fängt an bei Sex und endet eben so wie jetzt, bei einem Buch schreiben. Also die Stimmen versuchen einen meistens schon eher zu bestärken. Aber hier ist die Gefahr, wenn man sich zu viel auf die Stimmen einlässt, unzurechnungsfähig zu werden, weil man dann komplett in eine Parallelwelt abdriftet und man vergisst, dass jeder Mensch sterblich ist und der Körper auch dementsprechend programmiert ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Du bist verbunden mit dem Weltbewusstsein bzw. dem Universum

Schizophrene haben generell oft das Gefühl mit jemanden verbunden zu sein. Und wenn man glaubt jetzt mit dem Universum verbunden zu sein, so ist dies ein sehr schönes Gefühl. Wenn man Drogen nimmt, sagt man generell auch oft, ich bin verbunden mit dem Universum. So ähnlich kann man sich dies vorstellen, auch hier gilt wieder, die Gefahr aus der Realität zu driften gibt es.

 

Allgemein positive Stimmen ausgelöst durch „coole“ Gefühle:

Dazu zählt, hörst coole Musik, bist Gängster oder du bist eine Granate im Bett.

Solche Stimmen hört man oft, wenn man in der Vergangenheit einmal gekifft hat. Da gerade auf Weed, schon der Wunsch nach Coolheit und Lässigkeit usw. gegeben ist. Man ist dann auf einem sogenannten Egotrip. 

 

Hier muss man extrem aufpassen und wie bekannt sind illegale Drogen generell oft ein Auslöser von Stimmen, da man sich bei Drogen, wenn man nicht aufpasst, den Pfad verlässt und man abdriftet in eine manische Phase, meistens gefolgt von einer depressiven Phase. Die depressive Phase kann meisten aber helfen, wieder auf den Boden zu kommen, also von depressiv auf normal ist oft leichter, wie von manisch auf normal.

 

 

 

 

 

 

 

  1. Heilbarkeit muss nicht der Weg sein

Nicht falsch verstehen, Heilung, also keine Stimmen mehr hören ist perfekt. Ich habe selber nach der U-Haft 2013, 2,5 Jahre keinen Stimmen mehr gehört, wie ich im zweiten Teil berichte. Allerdings gelingt eine Heilung nur ca. 1/3 aller Schizophrenen. Nachdem ich 2005 meinen ersten Schub hatte und im LSF war, waren die Stimmen bis Ende 2008 nur latent da. Also ich habe Stimmen gehört, aber sie waren eher im Hintergrund und ich konnte sie gut ignorieren und habe damals auch keine Medikamente genommen. Auch weil ich bis dahin noch Drogen, auch harte Drogen genommen habe und ich somit auch immer eine Begründung für die Stimmen hatte.

 

In dieser Zeit: 2005 bis Ende 2008, habe ich trotz Stimmen meine Matura geschafft und 1,5 Jahre bei einer Firma, Firma 1, gearbeitet. Ich war damals nicht in Behandlung und habe auch keine Medikamente genommen. Wichtig ist hier, wie generell, den Stimmen einfach nicht recht geben bzw. mit logischem Denken zu begegnen. Ich will somit, wie generell mit diesem Buch aufzeigen, dass auch trotz Stimmen viel möglich ist. Und das plötzliche Stimmen hören nicht unbedingt gleich ein Todesurteil ist. Man darf sich nicht aufgeben. Wichtig ist hier auch, dass man Ziele hat. Gerade als Junger, hat man normal ja noch Ziele und da sollte man auch dranbleiben. Ausziehen von den Eltern, muss auch nicht gleich eine eigene Wohnung sein. Mal einen Job finden und als erstes in eine WG ziehen. Was ich generell empfehle, da man im ersten Job meistens nicht besonders viel Geld verdient. 

 

 

 

 

 

 

Ich habe zwei Bücher von ehemals Schizophrenen gelesen und beide sprechen von Heilung. Finde ich natürlich sehr sehr gut, wenn jemand keine Stimmen mehr hört. Allerdings ist dies vielen nicht vergönnt. Ich höre nach wie vor ab und zu Stimmen, auch während ich dieses Buch schreibe. Sie sind meistens im Hintergrund und kommentieren ab und zu mit. 

Es ist natürlich immer die Frage wie stark die Stimmen nerven. Und hier will ich auch gleich deutlich aufzeigen, dass Medikamente sehr wohl, gut helfen. Mir haben diese 2005 gut geholfen runter zu kommen (2 Monate genommen) und 2013 in der U-Haft wäre ich sicher nicht ohne Medikamente so glimpflich davon gekommen. Ich nehme seit 2013 auch regelmäßig Medikamente. Bis 2015 Olanzapin 3 x 10 mg, mit starker Gewichtszunahme und deshalb dann ein Wechsel zu Solian 200 mg 3 x täglich, wirkt etwas schwächer, aber es wirkt und beruhigt und man nimmt kein Gewicht zu, bzw. bekommt keine Hungeranfälle wie oft bei Olanzapin bei mir. Olanzapin habe ich seit 2015 nur mehr genommen wenn es mir wirklich gerade nicht besonders gut gegangen ist, bzw. die Stimmen besonders genervt haben. Seit 2021 nehme ich wieder regelmäßig Olanzapin, 2 x 5 mg, da diese Dosis nicht zu Hungerattacken bei mir führt und Olanzapin am besten wirkt. Von einer stärkeren Dosis Olanzapin rate ich generell ab, da Olanzapin wie erwähnt oft zu Gewichtszunahme führt. Was ein Teufelskreis ist, da man einerseits unglücklich ist, bezüglich Frauen und sich deshalb wieder die Stimmen melden, gleichzeitig man aber weniger Chancen hat bei Frauen, da man dicker ist.

 

 

 

 

 

 

 

Seit 2014 bin ich auch in Therapie, war hier ab November 2014 bis März 2020 bei Hr. Dr. Andreas Hahn, ihm widme ich auch ein eigenes Kapitel im 2. Teil. Therapie und darüber sprechen ist schon sehr wichtig. Oft versucht man ja auch, mit Freunden und Familie über seine Krankheit zu sprechen, das ist aber oft nicht sehr leicht. Da diese damit wenig anfangen können. Hier ist es gut zu einem Psychiater zu gehen. Ich empfehle immer Psychiater statt Psychotherapeuten, da Psychiater sich mehr mit Fällen wie Schizophrenie, manisch – depressiv usw. auskennen. Auch können sie einen beraten bezüglich Medikamente. 

Man muss dann ja auch nicht anfangen, täglich Medikamente zu nehmen, aber es ist immer gut welche Zuhause zu haben, falls die Stimmen mal mehr nerven sollten. Dass die Medikamente natürlich auch Nebenwirkungen haben, ist klar, eine wichtige, wie Gewichtszunahme habe ich bereits beschrieben. Falls dies passiert, empfehle ich eben einen Wechsel. Auf andere Nebenwirkungen komme ich dann im persönlichen 2.Teil näher zu sprechen. Eine tägliche Einnahme vom Medikamenten ist oft gut, muss aber nicht in jedem Fall sein. Es kommt von Fall zu Fall, von Mensch zu Mensch unterschiedlich drauf an. Schizophrenie ist auch bei jedem anders, auch weil jeder Mensch einzigartig ist und jeder Mensch unterschiedlich aufgewachsen ist. Manchmal müssen es auch gar keine Psychopharmaka sein, oft reichen auch einfach normale Beruhigungstabletten, wie in jeder Apotheke erhältlich, oder eine guter Lavendeltee. Das Problem ist eben, dass man meistens selber zurecht keine Stimmen hören möchte und man in Panik gerät, wenn sie wieder auftauchen oder stärker werden. 

 

 

 

 

 

 

Wenn man in dieser Phase einen Menschen um sich hat, kann es gut sein, direkt mit ihm über das zu reden, was die Stimmen gerade sagen, aber das muss schon ein sehr guter Freund sein oder ein Familienmitglied, welches bisschen was damit anfangen kann. Meistens stößt man aber auf Unverständnis, wenn man plötzlich über etwas komplett Abstrakteszu reden beginnt. Hier kann es sinnvoll sein, die Gedanken bzw. das gesagte der Stimmen aufzuschreiben und das nächste Mal in einer Therapie zu besprechen. Ich habe teilweise versucht, die abstrakten Gedanken auf Facebook in meinem Profil zu posten um darüber diskutieren zu können und die Gedanken los zu werden.

Man stößt hier aber nur auf Unverständnis und es ist nie eine Diskussion entstanden, sondern im Gegenteil, viele meiner Facebook Freunde haben mich gelöscht. Insofern ist es besser, solche Gedanken mit Spezialisten zu besprechen. Aber auch nicht gleich die Bombe platzen lassen bei der ersten Sitzung. Eine Therapie ist ja auch aufbauend, was generell bei Beziehungen wichtig ist. Wie auch im Teil: Umgang mit der Krankheit im Freundeskreis, erwähnt.

Generell gilt: sich nicht aufgeben, die Stimmen können mit der Zeit weggehen, passiert aber bei vielen nicht, somit ist es sehr wichtig, den Umgang mit den Stimmen zu lernen und sich trotzdem ein gutes Leben aufzubauen. Medikamente und Therapie helfen dabei, insofern bin ich ein Fan von beiden!

Man kann auch gut mit Stimmen, durch Medikamenten und Therapie leben.

 

 

 

 

 

 

 

  1. Familie, Erziehung, Weltbild

Ich bin meinen Eltern und meiner Familie sehr dankbar, hier sei auch besonders mein Opa väterlicher seits erwähnt, der mich immer unterstützt hat.

 

Meine Eltern sind beide Grüne, bzw. mein Vater ist auch stark von der Spö in Österreich geprägt. Somit bin ich sehr liberal und frei aufgewachsen. Auch war selbständigkeit bei uns in der Familie immer ein wichtiges Thema. Auch bin ich mit einem toleranten Weltbild aufgewachsen, obwohl oder gerade weil meine Eltern nicht besonders religiös sind. Aber Achtung vor anderen Menschen, Hilfsbereitschaft und Toleranz wurden immer groß geschrieben. Auch das spenden sehr wichtig ist.

Aber auch, dass Geld sehr wichtig ist und man sich mit Arbeit seine Wünsche und ein eigenes Leben aufbauen kann. Ich bin auch ein absoluter Fan der Demokratie und derErrungenschaften diesbezüglich in der westlichen Welt. Der EU stehe ich absolut positiv gegenüber, als Friedensprojekt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Gefahr von Schizophrenen

Nicht die Erziehung schafft Schizophrene, aber die Erziehung ist auch entscheidend, ob jemand gefährlich wird als Schizophrener, wobei ich mich hier auch nicht unbedingt als nur positives Beispiel erwähnen möchte, aber gleichzeitig meine lieben Eltern in Schutz nehmen möchte, da auch ich wie im zweiten Teil beschrieben, mit dem Gesetz in Konflikt gekommen bin.

Viele werden weggesperrt, Abstufungen der Krankheit, Weltbild, Erziehung, nur negatives in den Medien, Kino, Krimis

 

Das große Problem ist, viele halten Verbrecher generell für verrückt. Also ist jeder Verrückte automatisch ein Verbrecher. Wenn er dann noch eine Straftat begeht umso mehr bzw. hat sich dann, meinen viele, diese Theorie bestätigt. Natürlich werden psychisch Belastete, schon auch anders behandelt wie Verbrecher. Auf der anderen Seite wurden früher in Österreich schon bei kleinen Verfehlungen, wie eine unabsichtlich ausgesprochene, nicht ernst zu nehmende Drohung für Jahre eingesperrt.

In den Filmen sehen wir auch immer Verrückte die die Weltherrschaft usw. an sich reißen wollen. Auch das verstärkt die Abneigung gegen psychisch Belastete.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Alles wird besser mit der Zeit

Vermögen aufbauen, gute Freunde aufbauen, strategisch denken, viel sparen (Muss kein 2.000 Euro Laptop sein, gibt’s gebraucht oder ab 500 neu, muss kein 1.000 Euro Handy sein, gibt’s gebraucht oder ab 200 neu, wichtig ist das Politik Hoffnung macht (ich bin grüner Demokrat), ich bin fast verzweifelt wie damals bis 2021 Trump in den USA an der Macht war, trotz oder gerade weil er gerne als verrückt dargestellt wurde, hat mich an meine verrückten Stimmen erinnert bzw. meine EX-Chefs bei Firma 2. Umso größer war die Freude und Erleichterung wie Biden 2021 in den USA als Präsident der USA gewählt wurde.

Der Titel, alles wird besser mit der Zeit trifft vor allem zu, wenn man jung die Diagnose bekommt, weil dann wartet noch das ganze Leben auf einen: man schafft die Ausbildung, findet einen Job, verdient sein eigenes Geld, zieht bei den Eltern aus, kann sich eigene Wünsch erfüllen usw. Wichtig ist hier, wie generell, nicht aufzugeben. Selbst wenn man die Matura/Abitur jetzt vorerst nicht schafft. 

Dann kurze Pause und bei einem Institut nachholen. Es gibt doch auch viele einfache Jobs in unserer heutigen Zeit und ich würde mich nicht auf Förderstätten für psychisch Kranke verlassen. Lieber mal selber schauen was geht, was einem liegt und wo man denkt das passt zu einem und in dem Job könnte ich es länger aushalten. Hat man so einen Job finde ich es wichtig, lange durchzuhalten, auch zwecks Lebenslaufs. Alles ab 1 Jahr kann man in den Lebenslauf schreiben.

 

 

 

 

 

 

 

Wichtig ist sich Ziele zu setzten, selbst wenn alles hoffnungslos auf den ersten Moment erscheint. Es beginnt mit kleinen Zielen, wie raus gehen und eine kurze Runde um den Block drehen. Oder einkaufen gehen. Bis zu: Summe X am Konto zu haben. Diese und jene Aktien zu kaufen. Wieder eine Freundin zu haben. Einen neuen Laptop/Handy kaufen. 

Mir war es auch immer wichtig, viele Erfahrungen zu sammeln und etwas zu erleben. Darauf gehe ich im 2 Teil beim erzählen meiner persönlichen Geschichte näher ein.

 

Wichtig ist mir auch, zu erwähnen, dass man gerade in jungen Jahren mit Medikamente aufpassen muss. Da diese doch auch Nebenwirkungen haben (Gewichtszunahme, Libido Verlust usw.) und es deshalb gerade in jungen Jahren besser ist, nur eine kleine Dosierung, wenn überhaupt zu nehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Teil 2 – Leben mit der Diagnose und nicht untergehen – 1985 bis 2009

 

  1. Jugend

 

Kindergarten

Mein erster Kindergarten war ein SOS-Kinderdorf Kindergarten. War leiwond. Einmal gab es Brötchen mit Schweinefleisch, mir wurde davon übel. Seitdem isst meine ganze Familie kein Schweinefleisch mehr, was ich generell jedem empfehle. Dort habe ich auch Alex kennen gelernt, mit dem ich mich gut verstanden habe.

Mein zweiter Kindergarten, nach dem 1 Jahr SOS-Kinderdorf, war ein städtischer, alles gepasst.

Einmal hat mich eine Kindergärtnerin gefragt was das Zauberwort ist: ich abrakadabra, Sie meinte daraufhin: Nein, dann war ich den ganzen Tag sauer…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Volksschule

In der Volksschule war wieder der Bub aus dem einen Jahr vom SOS-Kinderdorf anwesend, der Alex. Ich habe mich gleich wieder mit ihm verstanden und angefreundet. Generell war die Klasse in zwei Lager geteilt. Bzw. zwei Clubs bzw. Gängs. In meiner Gäng haben wir uns ab und zu bei einem Freud zu einem Clubtreffen getroffen. Für diesen Zweck hatten wir auch eine Clubkasse, um die Snacks usw. für das Clubtreffen bezahlen zu können, die dann die entsprechende Mutter besorgt hat.

Unser Club hielt aber nur ca. ein halbes Jahr wirklich zusammen.

Von der Klasse, war ich ca. bei 5 zuhause, wobei bei mir immer nur der Bub vom SOS-Kinderdorf öfters war.

Mit einem Freund bin ich die Abwasserkanäle der Stadt erkunden gegangen, mit Taschenlampe. 

Bis zum 9ten Jahr habe ich kein Taschengeld bekommen, wollte mir aber öfters was kaufen, wie eine Taschenlampe oder Comics.

 

So griff ich mit 9 ab und zu in die Geschäftskasse meiner Eltern, bis eines Tages mir zuhause vor den Eltern lauter Kleingeld aus der Hose fiel und ich meinen Eltern erklären musste, woher ich das Geld habe. Seitdem haben ich und meine Brüder Taschengeld bekommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit 8 Jahren, habe ich einmal meinen Bruder Toni zu seinem Freund Peter zu einer Kinderparty in deren Haus begleitet. Am Abend, wie es schon etwas dunkler war, haben wir abfangen gespielt. Ich hatte eher weniger Lust dazu und hab mich eher abseits bzw. hinter dem Haus aufgehalten. Plötzlich sah ich ein ca. 8 jähriges blondes Kind welches lachte. Ich dachte ich mache ihr Angst und tu so, wie wenn ich der Fänger wäre. Und tatsächlich ist sie vor mir davongelaufen und ich ihr hinterher, bis ich mit meinem rechten Knie an eine Betonplatte gestoßen bin, die Narbe habe ich heute noch. Ich bin dann blutend zu den Eltern von Peter und habe mich verarzten lassen. Das blonde Kind habe ich nicht mehr gesehen, auch als ich nachfrage, ob es nicht auch ein blondes Mädchen gibt, das vor kurzem zur Party gestoßen ist, so wurde das verneint. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich hatte auch eine sogenannte Kinderliebe in der Volksschule, die Eltern von Bekannten meiner Eltern hatten ein gleichaltriges blondes Mädchen. Ich war mehrmals gemeinsam mit meinem Bruder Toni bei Ihr zu Besuch. Wir haben uns alle meistens sehr gut verstanden und unterhalten. Eines Tages fragt sie, wie sie und ich alleine waren, ob ich auch die Lichter um mich sehe, ich verneinte und wusste nicht was sie meint. Seit 16 sehe ich ab und zu Lichter um mich. Die Bekannten meiner Eltern zogen bald weg und ich habe sie aus den Augen verloren, musste aber noch oft an sie denken: Flora Türk

(Ihr schreibe ich auch zu, dass ich bis 36 noch einen Milchzahn hatte.)

In dieser Zeit, also ab 3ter Volksschule ging ich am Sonntag auch immer Zeitung holen für die Nachbarn. Also ich ging zu deren Haus, holte das Geld plus Trinkgeld für mich und holte und brachte die Zeitung den Nachbarn und besserte somit etwas mein Taschengeld auf.

Zu dieser Zeit entstand auch mein Interesse an Geld. Mein Großvater väterlicher seits bemerkte dies und schenkte mir deshalb öfters größer Schillingmünzen bzw. Sondereditionen, welche es normal nur in Papierform gegeben hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einmal ging ich für meine Eltern beim damaligen Zielpunkt Supermarkt (Zielpunkt gibt es nicht mehr) einkaufen:

Stehe ich an der Kassa, wegen den Einkäufen für meine Eltern, denke mir nichts, stecke einen Kaugummi ein, vergesse aber dann ihn als einziges Produkt zum Bezahlen hinzulegen.

Gut, egal, will rausgehen, läuft mir die Kasslerin nach und meint ich habe vergessen den Kaugummi zu bezahlen.

Sage ich ja, sry.

Sagt sie, ok, jetzt muss ich den Filialleiter holen.

Kommt der Filialleiter und werde in ein dunkel kleines Zimmer gebracht.

Habe dann natürlich angeboten den Kaugummi jetzt zu bezahlen, hatte ja eh viel Geld dabei.

Nein

Gut, musste dann 2 Stunden auf meine Mutter warten, die meine Münzsammlung mithatte und nur durch Übergabe dieser wurde ich befreit und durfte gehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So sehe ich dich Sache heute:

Kindesentführung

Nötigung

kein Auge zudrücken bei einem Minderjährigen von der Kassierin

kein Auge zudrücken vom Filialleiter trotz nachträglichem bezahlen Vorschlags

Unerlaubte Annahme meiner heiligen Münzsammlung

Keine Quittung

Keine Versicherung, es nicht der Polizei zu melden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einmal war die gesamte Familie bei Freunden eingeladen zu einer Party mit offenem Lagerfeuer, ich schlief am Sessel ein und etwas später viel ich mit meiner rechten Hand ins Feuer. Ich wachte natürlich sofort auf und zog die Hand aus dem Feuer. Mir wurde ein Topf mit kaltem Wasser gebracht, wo ich meine Hand eintauchte, wodurch der Schmerz natürlich sofort besser wurde. Auch daheim hatte ich noch den Topf mit Wasser, wobei ich das Wasser öfters austausche, um immer kaltes Wasser zu haben. Es bildeten sich kleine Blasen an der Hand, wobei diese schnell wieder verschwanden.

Zu dieser Zeit wohnten wir in Pinkafeld, in der Nähe war ein Wald und in dem Wald war ein Teich. Oft nach der Schule bin ich alleine oder mit meinem Bruder dorthin und haben im Wald gespielt bzw. auch Lager gebaut. Manchmal waren auch weitere Freunde dabei. Auch haben wir Schiffe auf dem Teich herumfahren lassen oder einfach die Kaulquappen beobachtet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hauptschule

Zu Beginn der Hauptschule zogen meine Eltern in Eigentum. Ein von meinen Eltern renoviertes Bauernhaus mit 2.300 m² Garten, in einem kleinen Dorf. Wir 4 Kinder richteten einen kleinen Fußballplatz ein. Es gab Obstbäume im Garten. Und meine Eltern bauten Gemüse an. Für Kinder perfekt.

Zu der Zeit gaben meine Eltern Ihr Reformhaus das „Marido“ auf und nur meine Mutter bekam Arbeitslosengeld, plus Familienbeihilfe. Zusätzlich fuhren meine Eltern oft auf Flohmärkte. Zusätzlich unterstützte uns großzügig mein Großvater väterlicherseits. 

In der Schule schrieb ich fast nur 1 oder 2, zumindest in den Nebenfächern, in Mathematik immer einen 3er, in Deutsch: 3 oder 4 und in Englisch tat ich mir sehr schwer und war in der 3ten Leistungsgruppe.

Da meine Eltern immer weniger Geld hatten und ein Zeitungsinserat bezüglich Job in Grand Canaria gesehen hatten. Flog die gesamte 6-köpfige Familie in den Sommerferien zwischen 2 und 3ter Hautschule nach GrandCanaria. In der Schule wurden wir abgemeldet. Der Kredit vorläufig ruhend gelegt. Und meine Mutter hat sich vom Ams abgemeldet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es war eine schöne Zeit bzw. ein schöner Urlaub. Wir hatten 2 mal ein 3 Zimmer Apartment in einem großen Hotel, wo auch Angestelltewohnten, aber auch normale Gäste. Es gab einen Pool und das Wetter war die meiste Zeit schön.

Nach einiger Zeit, bemerkten aber meine Eltern, dass mit dem neuen Job doch nicht so viel Geld zu verdienen ist, Gott sei Dank, ich wollte nie nach Spanien.

Und wir sind wieder zurück nach Österreich. Ich bin verspätet in die 3te Hauptschule eingestiegen, aber in eine andere Klassengemeinschaft, vorher war ich A-Klasse, jetzt in der C-Klasse mit neuen Mitschülern.

In der C-Klasse waren auch die Kinder aus dem kleinen Dorf wo ich damals wohnte. Die meisten richtige Dorfkinder. Es war auch eine Gäng dabei, also ein Zusammenschluss aus einigen Dorfkindern. Intellektuell eher nicht mein Niveau und auch etwas beleibter, ich nenne sie deshalb Fettgäng. Am Anfang verstand ich mich mit der Fettgäng. Aber auf einmal begangen Sie mich zu terrorisieren. Als wir gemeinsam nach der Schule auf den Bus warteten, kamen Sie her und versuchten mich zu provozieren und machten psychoterror. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich verzog mich deshalb dann meistens in einen nahe gelegenen Park und erledigte dort meine Hausaufgaben bis der Bus kam.

Nachdem wir von Spanien zurück waren, war ich auch auf einmal besser in der Schule und wurde in Mathematik in die 1. Leistungsgruppe hochgestuft und in Englisch in die 2. Ich bin sicher, daran ist auch der Urlaub in Spanien schuld, bzw. die Freude wieder in Österreich zu sein.

Ich wollte auf jeden Fall, wie mein Vater, Matura haben und entschied mich schließlich für die HBLA für Wirtschaftliche Berufe. Die Noten dafür hatte ich. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

HBLA

So kam ich in die HBLA für Wirtschaftliche Berufe, Klasse B mit Ausbildungsschwerpunkt Betriebsorganisation. An meinem ersten Tag musste ich feststellen, dass ich der einzige Mann in der Klasse war. Mein Klassenvorstand hat mich daraufhin gefragt, ob ich in einen anderen Zweig mit Männern wechseln will, ich verneint. Aber ich hatte schon ein paar Zweifel, so als einziger Mann. 

Aber mein Vater meinte nur, ist doch gut, so der Hahn im Korb zu sein. Auch hat Doris, ein hübsches Mädchen mit blonden Haaren, mit welcher ich in die Volksschule gegangen war, aber nie befreundet war, bis dahin, sofort gesagt, ich darf nicht wechseln.

Trotzdem warne ich davor als Mann in die 5 jährige ha.bla zu gehen, entweder man wird Gängster oder Schwul, als einziger Mann. Vor allem wenn man Frauen gerne hat und bisschen was von den Männer Regeln versteht. Vor allem geht es in dem Alter oft um das cool sein, wodurch man automatisch zum Gängster wird, bzw. dazu hingezogen fühlt, bei mir war es jedenfalls so. Ich bin ja auch nur HBLA gegangen, weil zufälligerweise, am Tag der offenen Tür, als ich noch Hauptschule gegangen bin, ein blonder Engel mit mir die Führung durch die Schule gemacht hat. Also eine hübsche Dame mit blonden Haaren. Sie wurde dann meine Politische Bildung Professorin in der HBLA.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Anfang wollte ich an meine guten Noten in der Hauptschule anschließen, habe aber schnell gemerkt, dass es nicht so einfach wie in der Hauptschule ist. Vor allem in den Sprachen: Englisch und Französisch habe ich mir schwer getan. So hatte ich jedes Jahr in Französisch eine Nachprüfung.

Ab der 2ten Klasse HBLA war ich viel in gehobenen Punker Kreisen unterwegs, also normale Leute die gerne Punk hören, wie A.F.I. (A Fire Inside). Dazu gekommen bin ich über einen Freund den ich in der HBLA kennen gelernt habe. Einige in der Gruppe hatten auch eine eigene Band: Strong Volution. Mit der Band und einem eigenen Bus war ich auch einmal in Ungarn und einmal in Wien Bandwettbewerb.

Mit 16 machte ich dann meinen Motorradführerschein und fuhr fleißig mit einem gebrauchten Motorrad herum. Zu dieser Zeit traf ich mich auch ab und zu mit Armin, den ich von irgendwo von früher kannte. Eines Tages fragte er mich, ob ich etwas zu kiffen wusste. Ich kannte einen Freund der ab und zu etwas hatte, so bat ich ihm, mir etwas mitzugeben. Und so rauchte ich dann mit Armin meinen ersten Joint. In den Sommerferien mit 16 war ich in Oberösterreich 1 Monat arbeiten. Das Gasthaus hat mich auf Empfehlung meines Großvaters väterlicherseits aufgenommen. Mein Großvater schenkt mir damals auch, um in die Arbeit zu kommen, ein neues Motorrad.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So begann das neue und 3 Schuljahr mit der üblichen Nachprüfung in Französisch, aber geschafft. Jetzt bin ich auch einmal im Monat ins P2, eine etwas größere Dorfdisco, wo einmal im Monat Walhalla war und im größten der 3 Räume, nur Metal gespielt wurde. Gleichzeig borge ich mir von allen, wo ich wusste, die hören Metal, CDS aus um mehr Metal Musik zu haben. Also ich kopierte mir die Musik auf meinen PC. So verging das 3te Schuljahr. In den Sommerferien absolvierte ich mein Pflichtpraktikum über 3 Monate in vorher erwähntem Wirtshaus. Gewohnt habe ich bei meinen Großeltern väterlicherseits, in meinem Geburtsort. Seit meinem ersten Ofen mit Armin kiffte ich seitdem regelmäßig. Und lerne währen den 3 Monaten auch die dortige Dorfjungend kennen und hatten auch die Gemeinsamkeit des alternativ seins bzw. kiffens. Es war eine wirklich sehr schöne Zeit, die 3 Monate in OÖ.

Dann begann die 4 Klasse HBLA, nach überstandener Französisch Nachprüfung. Jetzt mit 18 machte ich auch meinen Führerschein. Eines Tages als wir, ein paar Freund und ich bei mir Zuhause in meinem Zimmer waren und kifften, präsentiere Armin eine Kassette. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er meinte es ist Tekkno oben, ob wir uns das mal anhören wollen. Natürlich waren alle dafür und ich hatte damals auch noch einen Kassettenspieler. Ich war sofort hin und weg von der Musik. Bis dahin kannte ich elektronische Musik nur aus der Disco. Aber das war anders, stärker, härter und Underground. Ich habe mich sofort hingezogen gefühlt und wollte mehr wissen. So kam eines auf das andere. Durch Freunde kam ich auf meine erste elektronische Veranstaltung: Schranz im Dom im Berg, hier kam ich auch mit harten Drogen in Kontakt. 14 Tage später war schon meine erste Tekkno Party, ebenfalls mit harten Drogen, damals fing es schon an, dass ich Stimmen höre, ich dachte mir nichts dabei, versuchte sie zu ignorieren und als Nebeneffekt der Drogen abzutun, was teilweise ja auch stimmte. So folge eine illegale Tekkno Party auf die nächste, immer auch mit harten Drogen. So wurde ich sehr oft als Tekkno von der Polizei registriert, da keine Tekkno Party normal ohne Polizei abläuft. Es folgen harmlose Anzeigen, meistens wegen befahrens einen Feldweges oder ähnliches, die Strafe bewegte sich meistens um die 50 Euros. Meistens war ich der Fahrer und die Mitfahrer spendierten das Spritgeld. Oft sahs ich sehr benebelt vom Wochenende am Montag in der Schulklasse, ab und zu fiel auch ein spitzer Kommentar diesbezüglich von den Lehrern. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Schuljahr ging zu Ende und ich hatte wie immer meinen obligatorischen Fünfer in Französisch. Das nächste Schuljahr wäre die 5te und letzte Klasse. In den Sommerferien wollte ich wieder etwas Geld verdienen und wohnte wieder in OÖ in meinem Geburtsort bei meinen Großeltern und wollte 1 Monat im alt bekannten Gasthaus als Kellner arbeiten. Das Gasthaus hatte allerdings neue Pächter, die ganz anders waren, als die Vorgänger.

Am Anfang hat alles gepasst, Arbeit hat Spaß gemacht und ich habe mich viel mit meinen dortigen Freunden getroffen und wir haben viel unternommen und Drogen konsumiert. Ich war auch öfters im Tunnel in Linz, mit harten Drogen. Ich habe aber bemerkt, dass die Stimmen immer heftiger und fordernder wurden. Ich habe angefangen, Teile was die Stimmen sagen auf Zettel aufzuschreiben und die Zettel dann weg zu werfen. Hier habe ich erstmals den Drang verspürt, meine Gedanken der Außenwelt zu präsentieren, allerdings eher abstrakte Gedanken.

Einmal nach einer heftigen Nacht im Tunnel in Linz, musste ich am nächsten Tag arbeiten, habe aber verschlafen. Als ich dann mit 2 Stunden Verspätung im Gasthaus angekommen bin, habe ich sofort zu arbeiten begonnen. Dann kam mein Chef und fragt warum ich nicht zu ihm gegangen bin und mich entschuldigt habe. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich meinte, ich wollte ihn nicht belästigen und nerven. Daraufhin hat er mich gekündigt. Somit war ich nur 14 Tage statt 1 Monat im Gasthaus angestellt. Ein paar Tage später bin ich mit meinem roten Mazda dann wieder zu meinen Eltern ins Burgenland. Auf dem Weg dorthin, auf der A2, bemerkte ich, wie auf einmal das Gas nicht mehr griff und ich immer langsamer wurde. Ich lenkte auf den Pannenstreifen und blieb in der Nähe von Amstetten liegen. Leider hatte ich keine Nummer vom Öamtc eingespeichert und rief deshalb meinen Vater an. Dieser meine er schaut, ob er jemanden erreicht, aber am besten ist es von der Notrufsäule zu telefonieren, bezüglich Standortermittlung. So ging ich dann die Autobahn entlang, auf der Suche nach der nächsten Notrufsäule. Plötzlich kam ein Polizeiauto und fragte, ob sie mich bis zur nächsten Notrufsäule mitnehmen sollen. Ich, auf Speed, sagte ja. Die Polizei ließ mich dann bei der nächsten Notrufsäule aussteigen. Dann rief aber bereits mein Vater an und sagte er hat den Öamtc verständigt. So ging ich dann zurück zu meinem Auto. Auto wurde abgeschleppt und als Totalschaden bzw. nicht lohnenswert zu reparieren eingestuft und ich fuhr dann mit dem Zug von Amstetten zu meinen Eltern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu dieser Zeit war ich viel auf Tekkno Partys mit einer Grazer Partie unterwegs. Ein Mädel davon, wohne in Gleisdorf. Babsi lud mich kurz nachdem ich wieder bei meinen Eltern war, zu einer Party bei sich zuhause über Wochenende mit anderen Freunden ein, weil ihre Eltern auf Urlaub waren. Da ich kein Auto mehr hatte, fuhr ich mit dem Zug nach Gleisdorf. War leiwond, auch freute ich mich Babsi wieder zu sehen, da ich sie sehr hübsch fand. So machte ich ihr avancen und eines Abends, meinte sie, OK, gehen wir in mein Bett. So gingen wir in ihr Schlafzimmer, allerdings schlief dort bereits ein guter Bekannter, wir gingen wieder aus dem Schlafzimmer und Babsi meinte zu mir, ich soll Hugo vertreiben. So ging ich zurück, weckte Hugo auf und sagte Babsi und ich brauchen das Bett, meinte er nur nein und ich soll ihm schlafen lassen. So ging ich zurück, sagte das Babsi und ab da habe ich ein Blackout, ich kann mich nur mehr erinnern, dass ich am nächsten Tag im Obergeschoss aufgewacht bin. Der nächste Tag war auch der letzte Tag der Party und die Partie hat mich nach Hause gefahren mit dem Auto. Das war das letzte Mal, dass ich Babsi gesehen habe. Auch später auf Tekkno Partys ist sie mir nicht mehr untergekommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jedenfalls hat mich diese Geschichte noch mehr verwirrt und die Stimmen wurden immer schlimmer. Irgendwie fühlte ich mich mit dem Universum verbunden und mit höheren Mächten. Gleichzeitig hatte ich viel Angst vor der Zukunft und große Existenzängste, da ich ja merkte was mit mir los war, aber keinen Ausweg wusste. Auch haben die Stimmen ständig gesagt, gleich kommt meine Traumfrau und entführt mich ins Paradies und ich bin dann alle meine Sorgen los.Bzw. war das Thema Freundin, Sex, Geld usw. sehr stark präsent. So wurde ich immer manischer, ging im Ort spazieren, riss bei einem Kriegerdenkmal die Blumen aus, um die alten Geister zu wecken und wurde immer verschlossener. Das bemerkten natürlich meine Eltern. Bis sie schließlich zu mir sagten, wir machen einen Ausflug und ich soll mitfahren. Ich OK, wir fuhren in ein Krankenhaus, als ich das bemerkte wollte ich natürlich nicht aussteigen und verweigerte die weitere Zusammenarbeit. Meine Eltern holten vom Krankenhaus Schwestern und die sagten, als sie mich sahen, wir sollen gleich nach Graz ins LSF (Landesklinik Sigmund Freund) heute LKH Graz. So fuhren wir dann nach Graz, während der Fahrt schloss ich immer mehr mit meinem Schicksal ab. So dass ich dann in Graz, alles über mich ergehen ließ. Ich kam in die Geschlossene, Begründung, ich sei gefährlich, weil ich zu Hause, Papier angezündet habe und aus dem Fenster geworfen habe. Auf die Zettel hatte ich meine Gedanken geschrieben und diese wollte ich dann vernichten, heute weiß ich, dass man sowas besser im Klo macht. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nora bzw. Frauengeschichten

Meinen ersten Kuss hatte ich mit 15 mit einer 17-Jährigen, sie war eine Bekannte von Armin, wir haben uns ab und zu getroffen und schmusten ab und zu. Das war aber schnell wieder beendet.

Die nächste Freundin habe ich bei einer Geburtstagsparty von einem Punkfreund kennen gelernt. Wir küssten uns auf der Geburtstagsparty und haben uns danach ab und zu getroffen. Einmal gingen wir ins Kino, sahen 8 Mile zusammen und danach gingen wir zu ihr, wir lagen bereits nebeneinander im Bett, als sie sagte, sie hat eigentlich einen Freund und will keinen Sex, akzeptierte ich und somit war diese Geschichte dann auch zu Ende.

Die dritte Freundin, war aus der HBLA Parallelklasse, meine Klasse und die Parallelklasse waren gemeinsam auf einer 3 tätigen Religionsexkursion. Wir wohnen in einem Kloster und besuchten eine Behindertenwerkstatt und Mauthausen und da ich der einzige Mann bei den Schülern war, hatte ich ein eigenes Zimmer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Am ersten Abend trafen sich die Mädels mit denen ich meisten zusammen war und 2 Mädels aus der Parallelklasse bei mir im Zimmer, wir hatten auch etwas Alkohol eingekauft. Ein Mädchen aus der Parallelklasse blieb bei mir im Zimmer, als sich alle verabschiedeten. Wir küssten uns und schliefen gemeinsam im Bett, hatten aber keinen Sex.

Mit dem Mädel ging ich danach noch öfters weg und ich fragt, wann ich sie mal zu Hause besuchen kann, natürlich mit einem Hintergedanken. Allerdings machte sie kurz drauf Schluss, also wir waren ca. 1 Monat zusammen.

Darauf, ich war 17, sprach ich auf einem Konzert ein Mädel an, sie sagte, sie hat einen Freund, aber ihre Freundin, Nora, die neben ihr sitzt, hat keinen. So begann ich mit ihr ins Gespräch zu kommen, wir verstanden uns gut und hatten gleich an dem Abend etwas miteinander. Danach begannen wir gemeinsam fortzugehen, Discos usw. Eines Tages war ich bei ihr zu Hause auf Besuch und fragt dann, ob es ihr etwas ausmacht, ob ich über Nacht bleibe, sie meinte, kein Problem. So hatte ich an dem Abend meinen ersten Sex. Wir trafen uns danach noch ein paar Mal, aber nie bei ihr oder mir. Außerdem wusste ich, dass ich dann, wie erzählt, mein 3-monatiges Pflichtpraktikum in Oberösterreich absolvieren muss. So machte ich mit ihr Schluss, weil ich fand, so eine Fernbeziehung bringt nichts und ich wollte frei in Oberösterreich sein und Jungfrau war ich ja auch keine mehr.

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Erzählung LSF und danach

So kam ich mit 18 ins LSF (Landesklinik Sigmund Freud), bzw. wurde mit dem Auto dorthin gebracht. Meine persönlichen Sachen, wie Geldbörse und Handy wurden mir abgenommen, aber ich fügte mich schnell in mein Schicksal. Also ich kam auf die Geschlossene, als Begründung sagten meine Eltern das ich etwas anzünden wollte. Wobei dies eher dazu diente um sicherzustellen, dass ich aufgenommen wurde, was ich auch verstehe. Natürlich bekam ich Tabletten, Zyprexa, welche auch schnell Wirkung zeigten und ich mich tatsächlich beruhigte und runtergekommen bin. Auf der Geschlossenen gab es auch einen Fernsehraum mit TV und einem Tischfußball. Ich freundete mich mit einem anderen Patienten an, welcher sich selber eingewiesen hatte, aus Depressionen oder Stress. Mit ihm spielte ich viel Tischfußball und ich versuchte ein guter Patient zu sein und mit allen zusammen zu arbeiten. Meine Eltern besuchten mich einmal in der einen Woche auf der Geschlossenen. Sie brachten mir Obst und etwas zu lesen. Ich begann dann auch ein Buch, welches es war, weiß ich nicht mehr, zu lesen. Auch kann ich mich erinnern, dass wir einmal in einem extra Raum Sport bzw. Dehn bzw. Beruhigungsübungen ähnlich Joga gemacht haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann kam ich von der Geschlossenen, wo ich 1 Woche war, auf die Offene. Hier bekam ich auch meine persönlichen Sachen wieder und ich hatte Gott sei Dank etwas Geld in der Geldbörse, um im Kiosk extra Sachen zu kaufen. Ich beruhigte mich indes weiters. Es gab einen Raum, der normal für Gesprächstherapie usw. verwendet wurde. Ich fragte, ob ich Blatt Papier und Stifte haben kann und begann in besagtem Raum zu zeichnen. Auch war ein Radio in diesem Raum und so zeichnete ich zu den Klängen von FM4 einige Bilder. An normalen Therapien musste ich nicht teilnehmen. Ich erkundigte das Gelände des LSF heute LKH Graz mit den verschiedenen Gebäuden. Und nach einer Woche rief ich über ein Münztelefon meine Eltern an und fragte, ob sie mich abholen können. Somit entließ ich mich nach insgesamt 2 Wochen selbst unter geringen Protest der Leitung.

Da ich die Nachprüfung in Französisch versäumt hatte, da ich im LSF war, musste ich somit die 4te Klasse HBLA wiederholen. Ich wusste aber, dass die 4te immer 1 Monat später anfängt, da zwischen 3ter und 4ter die Praxismonate zu absolvieren sind. Somit hatte ich 1 weiteres Monat Sommerferien bzw. Zeit zum runterkommen. Tabletten habe ich nach dem LSF noch 2 Monate genommen, soviel habe ich vom LSF mitbekommen. Danach habe ich keine Tabletten mehr genommen, ich war sozusagen auch halbwegs stabil, bzw. jedenfalls nicht mehr so manisch - depressiv wie vor dem LSF. Natürlich war das LSF auch eine Lektion, welche ich auf jeden Fall ein weiteres Mal vermeiden wollte. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich hatte zu dieser Zeit auch eine langjährige beste Freundin, die Anna, blond, sehr hübsch und in meinem Alter, sie kannte ich schon einige Zeit und war oft mit ihr unterwegs. Allerdings wollte sie nie etwas von Drogen wissen bzw. Tekkno und habe mir ihr auch wenig darüber gesprochen. Aber wir haben beide Metal gehört. Ich begann schon vor dem LSF mich in sie zu verlieben und dies wurde immer schlimmer, so dass ich ihr eines Tages einfach am Ende eines Treffens sagte: ich liebe ich. Sie antworte darauf gar nicht und zeigte auch sonst keine Reaktion. So dass ich mich umdrehte und zu meinem Auto ging und heim fuhr. Danach wollte ich Anna wieder kontaktieren, allerdings habe ich keine Antwort auf meine Anrufe und Sms bekommen. Dann habe ich auch erfahren, dass sie jetzt einen Freund hat, vorher war sie immer Single gewesen. Dies hat mir schon einen Schock verpasst und an den Frauen generell zweifeln lassen bzw. hat sich das auch auf die zukünftige Vorgehensweise bezüglich Frauen ausgewirkt. Also lieber schneller sagen, wenn Gefühle da sind oder was Sache ist bzw. anders vorgehen.

So habe ich die Nachprüfung in Französisch eben nicht geschafft, die Französisch Professorin in der HBLA war sowieso nicht besonders. Bei Tests hat sie meistens die schwersten Vokabeln geprüft. Wenig Struktur im Unterricht. Sprache und Freude an der Sprache bringt man anders bei. Meinen Bruder den Toni hat sie bei einer Nachprüfung auch durchfallen lassen, was ich gar nicht verstehe. Nachprüfungen damit man im Sommer weiterlernt, OK. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber jemanden dann bei der Nachprüfung durchfallen lassen und ihm so ein kostbares Lebensjahr zu rauben geht gar nicht, finde ich. Vor allem wenn man schon in einer fortgeschrittenen Schulstufe ist.

Nach dem LSF hat mir auch meine Gäng die Freundschaft gekündigt, bzw. deren Anführer, Armin, bis dahin eigentlich mein bester Freund. Er kam kurz nachdem ich wieder zuhause war vorbei, holte seine Plattenspieler ab, die bis dahin bei mir standen. Meine die Nadeln sind hin und ich soll ihm die bezahlen. Ich dachte mir nichts dabei und gab ihm das Geld. Danach habe ich nie wieder was von ihm gehört. Also er hat sich nicht mehr bei mir gemeldet und auf meine Kontaktversuche hat er nicht reagiert. Auch die 3 anderen Freunde (Alex, Thorsten, Isidor) haben Armin nachkommend den Kontakt zu mir abgebrochen. Ich habe mir dann neue Freunde gesucht und in Efgeni und Gab gefunden, mit denen ich auch viel auf Tekkno Partys unterwegs war.

Zu der Zeit also 2004/2005 nach dem LSF war ich auch wieder viel auf Tekkno Partys, auch mit harten Drogen unterwegs. Mir hat die Musik einfach extrem gefallen bzw. das stundenlange vor den Boxen shakken. Hier muss ich dazu sagen, dass ich von Heroin und Kokain immer die Finger gelassen habe, Heroin ist bekanntlich sehr sehr schlecht und Kokain ist teuer und verändert stakt die Persönlichkeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Wiederholen der 4ten war OK, wobei es mir schon öfters nicht so gut gegangen ist und ich zwei Nachprüfungen am Ende des Schuljahres hatte, in Französisch, wie üblich, trotz anderem Professor Hr. Gosie (der Name war motivierend wie sich später zeigte bzw. Nummer 8) und in Mathematik, irgendwie war der Unterrichtsstoff anders wie bei der vorherigen 4ten. Doch ich habe beide Nachprüfungen geschafft und konnte in die 5te aufsteigen.

 

Gerichtsverhandlung in Eisenstadt wegen angeblicher Weitergabe eines Ofens: Freispruch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Maturajahr 2006 und danach

 

So begann 2005 für mich die 5te Klasse HBLA im 6ten Jahr. Ich hatte mir vorgenommen, viel zu lernen und gute Noten zu schreiben. Aber das Gegenteil war der Fall. Meine Eltern übersiedelten kurz vor Schulanfang in ein neues Haus in einem neuen Ort und einerseits hat mich der Ortswechsel mitgenommen, andererseits wurden die Stimmen wieder heftiger. Teilweise konnte ich dem Unterrichtkaum folgen bzw. auch nicht mitschreiben. So hat mir dann Stoff zum Lernen gefehlt, der dann aber bei den Tests abgefragt wurde. 

Dann bin ich einfach 2 Wochen nicht in der Schule gewesen, war fast nur im Bett und habe mit meinen Stimmen die aktuelle Lage und die Zukunft besprochen, beide Themen waren innerhalb von 2 Wochen bearbeitet bzw. besprochen, so dass ich wieder mit mir im klaren war und wieder normal in die Schule gehen konnte, 1 Woche später gab es Halbjahreszeugnis, mit 8 – 5er, allerdings ließ ich mich davon nicht entmutigen, außerdem hatte ich nichts mehr zu verlieren. Ich fragte meine Mitschüler nach dem verlorenen Stoff und deren Aufzeichnungen und von da an ging es wieder bergauf und ich schrieb in den meisten Fächern nur mehr 2 oder 3er. Auch ging ich nach den 2 Wochen daheim bis zur Matura auf keine Tekkno Party mehr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seit dieser Zeit sehe ich auch, wenn ich die Augen zumache, aber und zu farbliche Punkte. Angefangen hat es mit sehr wenigen gelben Punkten, die aber bald wieder verschwanden und an deren Stelle vor allem blaue und grüne Punkte hinzukamen. Später, in der Zeit der Firma 2, sind noch rote Punkte dazu gekommen. 

 

Wenn es mir gerade schlecht geht, oder ich einen negativen Gedanken habe und dann taucht mit geschlossenen Augen, plötzlich ein grüner Punkt auf, so macht mir das Hoffnung. Ich habe auch keine Angst vor den Punkten, nur vor zu viel rot.Des Weiteren sehe ich auch ab und zu mit offenen Augen, grüne Punkte oder Streifen, wenn ich zum Beispiel in ein starkes Licht oder auch die Sonne sehe.

 

Somit besserte ich mir alle Halbjahresfünfer aus und hatte keinen einzigen Fünfer mehr im Jahreszeugnis und konnte so zur Matura antreten. Diese habe ich auch geschafft, in Musik zum Thema elektronische Musik hatte ich eine Facharbeit geschrieben und maturierte mit der Note sehr gut, in Deutsch befriedigend, sonst lauter genügend. Aber ich war sehr froh endlich die Matura geschafft zu haben und das Thema Schule hinter mir lassen zu können, gerade auch weil es für mich nicht einfach war.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Daraufhin kam ich zum Zivildienst, in Österreich 9 Monate, beim Roten Kreuz als Sanitäter. Zuerst war ein 1-monatiger Kurs über Praxis und Theorie bezüglich Erster Hilfe und Sanitäter Maßnahmen. Da ich aber genug vom Lernen hatte, habe ich nicht besonders gut aufgepasst und dem Unterricht auch nicht besonders gefolgt. Zum Abschlusstest kamen 3 Gebiete: Theorie, Praxis und Wiederbelebung. Theorie hatte ich nicht gelernt, hatte Verbrennungen zum Thema und irgendwie positiv geschafft. Wiederbelebung war nicht so das große Problem. 

 

Allerdings war da noch die Praxis, ich habe als Prüfung folgenden Fall bekommen: wir kommen in eine Wohnung, überall und vor allem am Boden sehr viel Blut, was mach ich, richtig wäre es gewesen, den Patienten einen Druckverband anzulegen, stattdessen habe ich das Abbindendes Armes vorgeschlagen und durchgeführt. So bin ich durch die praktische Prüfung gefallen und bin 1 Monat als 3ter Sanitäter bei der Rettung mitgefahren. Normal hat jedes Auto nur 2 Sanitäter. Dann bin ich nochmal bei der Prüfung angetreten und diesmal habe ich sie geschafft. Alles in allem war die Zivildienerzeit eine schöne Zeit. Es gab in der Rettungsstation ein eigenes Raucherkammerl mit TV, wir haben manchmal gepokert, Trinkgeld habe ich auch manchmal von den Patienten bekommen. Auch sonst war ich wieder viel auf Partys bzw. Tekknopartys unterwegs. Aber langsam war es an der Zeit an die Zeit nach dem Zivildienst zu denken. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich wollte auf jeden Fall einmal arbeiten und Geld machen und da ich ja die Koch/Kellner Prüfung in der HBLA gemacht hatte, wollte ich in die Schweiz über den Sommer 2007 als Kellner. So bin ich zweimal während dem Zivildienst in der Schweiz gewesen, um mich bei verschiedenen Restaurants vorzustellen. Ein Betrieb am Bodensee hat mir schließlich eine Zusage gegeben.

So bin ich nach dem Zivildienst im März 2007 mit Sack und Pack in die Schweiz auf den Bodensee, nach Uttwill. Es gab zwei Bereiche: ein Restaurant und einen Bereich wo man bestellen und abholen konnte, ich wurde im Bereich des bestellen und abholen eingesetzt. Auf dieser Station arbeiteten wir meistens zu zweit. Einer hatte die Kassa über, einer nahm die Bestellungen an und brachte die Speisen. Die Arbeit war OK, vor allem wollte ich sie ja nur über den Sommer machen. Allerdings kam eines Abends der Chef zu mir und sagte, es fehlen in der Kassa 1.000 Schweizer Franken, ob ich mir das erklären kann. Ich konnte nicht, ich war mir sicher mich nicht verrechnet zu haben und in die Kassa hatte ich auch nicht gegriffen. Am nächsten Tag fehlen wieder 1.000 Schweizer Franken.

Da niemand sich dies erklären konnte, ich aber bei der Station eingesetzt war, musste mein Chef mich sicherheitshalber kündigen, was ich verstand. Das Rätsel, wohin das Geld verschwunden ist, bleibt aber. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachdem ich nicht gleich wieder zurück wollte nach Österreich, habe ich mir im Nachbarsort zwei Aushilfsjobs als Kellner gesucht, allerdings war ich dem einen Chef zu langsam und zu unerfahren und beim anderen Restaurant bin ich nach 14 Tagen überflüssig geworden, da sie Verstärkung bekommen haben. So arbeitete ich insgesamt 1 Monat in der Schweiz und bin dann mit dem Zug wieder zurück nach Österreich und meinen Eltern.

Im Portemonnaie hatte ich ca. 850 Euros, welche ich mir in dem 1 Monat erspart hatte. Was mir geholfen hat, jetzt zu überleben, da ich ja noch kein Arbeitslosengeld bekommen habe. Gleich nachdem ich wieder bei meinen Eltern war, begann ich nach einem Job in Österreich zu suchen. Allerdings nicht als Kellner, einerseits in Österreich nicht gut bezahlt und viel Stress und ich hatte ja auch Matura.

 

Frauen in dieser Zeit:

2005 habe ich angefangen mich mit Jasi besser zu verstehen. Sie ging ebenfalls HBLA und hörte Metal. Wir unterhielten uns öfters im Raucherhof und gingen schließlich gemeinsam weg und wurden Freunde. Es entwickelte sich eine Freundschafts plus Beziehung, also wir machten öfters etwas miteinander und danach war ich noch öfters bei Ihr zu Hause. Jasmin war also meine Nummer 2. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. E-merch (Firma 1)

Im Sommer 2007, nach meiner Rückkehr aus der Schweiz, habe ich dann nach kurzer Suche auf einem damaligen großen Jobportal einen sehr interessanten Job gefunden. Telesalesbei einem Softwarehause in Laxenburg neben Wien.Telesales ist praktisch mit Stimmen am Telefon zu verhandeln. Ich wollte ja immer in den Verkauf/Vertrieb/Sales, da ich auch wusste, dass man hier normal Provision bekommt und besser verdient wie normal. Das Vorstellungsgespräch war kurz und schmerzlos und es wurde auch nicht nach meinem Maturazeugnis gefragt. Später habe ich erfahren, dass der Chef generell eher schnell jemanden eine Chance gibt, was ich bis heute sehr positiv finde. 

Ich habe dann am Monatsanfang zu arbeiten begonnen, Vollzeit im Telesales. Gleichzeig mit mir hat auch noch ein 2ter im Telesales begonnen. Der war allerdings nach 1 Monat wieder geschichte, nach 2 Tagen mitbekommen, wie er telefoniert, hat mich das auch nicht gewundert.

Ein eigenes Büro hatte ich damals nicht, insgesamt waren 4 Sitzplätze auf meiner Etage. Es gab noch ein Obergeschoss mit weiteren Sitzplätzen.

Am Anfang bin ich mit dem Auto jeden Tag vom Burgenland nach Laxenburg gependelt, ca. 14 Tage. (1,5 Stunden Fahrzeit) Danach bin ich öffentlich gefahren mit dem Bus (2 Stunden Fahrzeit eine Strecke). Während der Fahrt habe ich immer Musik gehört, so laut es ging, ohne die anderen Passagiere zu stören.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach ca. 2 Monaten habe ich gemerkt, hier könnte ich es länger aushalten und hatte auch schon einige Erfolge im Sales. Somit habe ich mir in Wien eine Wohnung gesucht, von wo aus ich gut öffentlich zur Firma 1 fahren konnte.

Es war eine kleine Garcionerremit Küche am Gang bzw. im Eingangsbereich. Aber ja, erste Wohnung, nicht so teuer, passt. 

In der Nähe war das legendäre EKH Wien, wo ich ca. 1 x im Monat auf einer Tekkno Party war. Bzw. war auch sonst noch in einigen Clubs in Wien unterwegs, wo elektronische Musik gespielt wurde.

Nach dem Wochenende, besonders am Montag war ich doch öfters benebelt von den Drogen und vom Party machen am Wochenende. Die Stimmen waren dabei meistens mein Begleiter, aber ja, einfach ignorieren und nicht ernst nehmen!

So verging die Zeit und hatte weiterhin gute Erfolge im Telesales, mein durchschnitts Gehalt plus Provision waren ca. 1500 netto im Monat, davon konnte ich gut leben und mir auch bisschen was wegsparen bzw. lebte generell eher sparsam: TV war ein alter noch drinnen in der Mietwohnung, Laptop habe ich mir einen günstigen neuen gekauft.

Damals habe ich angefangen, viel online zu Pokern, war dabei sehr sehr erfolgreich, allerdings mit Spielgeld.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch habe ich gezeichnet, die Bilder siehe zum Schluss des Buches.

Einmal war ich in DE auf einer Messe als Berater und einmal in Amsterdam. Amsterdam war witzig, vor allem was grün betrifft.

Ich ging weiter auf Partys am We und im Grunde passte alles. Allerdings fingen dann meine Stimmen plötzlich an, wieder Stress zu machen mit Fragen, dummen Geschwafel usw.

Mitte Dezember nach einer Tekknoparty am Wochenende, war ich komplett fertig mit den Nerven. So dass ich am Monat nicht aufstehen konnte, weil ich so in Gedanken war. Das ging die ganze Woche so. Die Firma 1 hatte ich nicht kontaktiert. So dass am Mittwoch es plötzlich läutete und mein Chef vor der Tür stand, ich sagte nur es geht mir gerade nicht gut und habe die Tür wieder geschlossen. Damals war ich auch nicht in der Lage zum Arzt zu gehen bezüglich eines Krankenstandes oder ähnlichem. Die Woche verging und am nächsten Montag konnte ich wieder normal aufstehen und erschien am Montag auch in der Firma. Entschuldigte mich und mir wurde verziehen. Die eine Woche wurde mir vom Urlaub abgezogen.

Alles schien wieder normal, bis zur Silvestertekkno Party nahe Wien 2008/ 2009.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Habe hier meinen letzten Acid genommen und war danach in einem entsprechenden Zustand. Am Monat ging aber arbeiten, allerdings sollten wir am Dienstag gleich wieder zu einer Messe in DE. Ich sollte von einem bestimmten Treffpunkt abgeholt werden. Mir widerstrebte alles, kein Bock aufzustehen, kein Bock nach DE mit dem Flieger, kein Bock auf die Messe, kein Bock auf arbeiten. So blieb ich im Bett liegen. Der Zustand dauerte ca. 2 Wochen. Dann ging ich wieder in die Firma, hatte ja noch Schlüssel usw.

Bin zum Chef ins Büro und er sagte mir, dass er mich gekündigt hatte, ich wollte zuerst noch diskutieren, habe es aber dann gelassen. Bin zurück zur Bushaltestelle und zurück in meine Wohnung den Schock verdauen.

Normal hätte ich jetzt ins Burgenland fahren müssen und mich beim AMS melden, da ich Hauptwohnsitz noch im Burgenland gemeldet war. Allerdings hatte ich noch etwas Speed daheim. So verging 1 weiteres Monat in Wien. Wo es mir ordentlich durchgegangen ist. Die Stimmen wurden auch immer ärger und haben dann plötzlich gemeint, ich soll Marktschreier werden oder so tun. Ich fand die Idee damals witzig und bin auf Speed in Wien herumgelaufen und habe das was mir gerade durch den Kopf ging raus gebrüllt. Einmal war ich auch Einkaufen beim Billa und bin auch etwas lauter geworden, bzw. ich habe so getan, wie wenn ich telefoniere und die Einkaufsliste durchgehe, jedenfalls habe ich mir das eingebildet. Einigen Angestellten von Billa gefiel das nicht, haben mich überwältig und in ein Hinterzimmer gezerrt und mich festgehalten auf einem Sessel. 

 

 

 

 

 

 

 

Ich wollte dann mehrmals aufstehen, wurde aber immer wieder niedergedrückt. Dann kam die Polizei und hat gefragt was los ist. Ich habe nur gesagt, dass ich die Billa Angestellten Anzeige wegen Freiheitsberaubung und körperlicher Gewalt und gefragt, ob ich gehen kann. Die Polizei sagte ja, so bin ich wieder gegangen, ohne etwas einzukaufen.

Dann bin ich doch ins Burgenland und habe mich beim Ams gemeldet. 

Nach dieser Erfahrung habe ich beschlossen, die Finger von harten Drogen zu lassen. 18 bis 23 reicht bzw. 5 Jahre sind genug!

Da ich ca. 900 Euro AMS Geld bekommen habe, da ich bei Firma 1 ca. € 1.500 verdient habe, habe ich meine Wohnung in Wien gekündigt und bin wieder zu meinen Eltern aufs Land gezogen. In das kleinste Zimmer, da in meinem früheren Zimmer jetzt Kevin, mein Bruder, gewohnt hat.

Es war eine schöne Zeit, viel online gepokert und noch einmal richtig Hotel Mama genießen können, ich habe 400 Euros im Monat für Essen und wohnen dürfen bezahlt.

Natürlich war ich beim AMS immer arbeitssuchend und habe mich nach einer neuen Herausforderung umgesehen. Und habe dann auch ein interessantes Inserat gefunden: Firma 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sport: 

In Wien, während Firma 1 habe ich regelmäßig Sport gemacht. Gleich in der Nähe war ein Käfig, also ein eingezäunter kleiner Fußballplatz, wo ich regelmäßig hin gegangen bin. Daneben bin ich noch ab und zu laufen gegangen, um den Block.

 

Frauen

In dieser Zeit während Firma 1, hatte ich noch 3-malSex mit Jasi, wenn ich bei meinen Eltern bzw. ihr zu Besuch war. In der gleichen Zeit hat sie aber etwas mit einem Freund von mir angefangen und ist dann auch von ihm schwanger geworden, sie waren aber nie richtig zusammen.

Einmal war ich im EKH Wien auf einer Tekkno Party, als ich gesehen habe, dass eine hübsche Frau jemand die Handynummer gegeben hat. Ich bin hin und habe gefragt, ob ich die Handynummer auch haben darf. Sie hat ja gesagt, das war Vera. Ich habe ihr dann geschrieben und sie lud mich ein, sie bei sich zuhause zu besuchen. Es war ein netter Abend, aber sie macht sofort klar, dass sie keinen Sex oder ähnliches mit mir will, weil ich Brillenträger bin. Aber es entwickelte sich eine Freundschaft und Sie übernachtete auch öfters bei mir bzw. gingen gemeinsam weg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schlusswort

 

Wichtig das Betroffene Bücher schreiben, nicht nur Fachpersonal bzw. vielleicht hat es teilweise auch etwas Gutes, wenn man idiotische Stimmen hört bezüglich dazu lernen usw. 😉.

 

Tabletten, 2 x 5 mg Olanzapin täglich (Ich bekomme erst bei 10 mg Olanzapin Hungerattacken), die helfen in der Realität zu bleiben. Die Realität ist hart und gemein, aber es gibt kein Entkommen und die Tabletten helfen mit der Realität fertig zu werden!

 

PS: Manchmal hilft schreiben mehr wie reden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zusatz:

 

Die Diskussion die Mindestsicherung zu kürzen, finde ich komplett falsch am Platz, vorallem die die sich jetzt aufregen gehen meistens selbst nicht gerne arbeiten und verstehen nicht wie jemand der nichtstut Geld bekommt, wobei sie selber darauf angewiesen sein könnten, wenn sie nicht mehr arbeiten gehen. Die Mindestsicherung ist schon das Minimum, ich persönlich würde damit nicht auskommen und bewundere deshalb Leute, die damit auskommen.

Ausländer: Ich habe keine Angst vor 1 % mehr Ausländern in Österreich, ein Problem ist es aber für Wien, weil die meisten nach Wien kommen und es in Wien schon fast Ghettos gibt, wo fast nur Ausländer wohnen und ich weiß aus meinem Bekanntenkreis das sich manche wirklich nicht anpassen wollen, obwohl sie perfekt deutsch sprechen, Asyl auf Zeit finde ich komplett fehl am Platz, aus Eigennutz wäre es ja blöd für Österreich gut ausgebildete Leute wieder zu vertreiben, auf der anderen Seite können sie dann in der Heimat mit dem erworbenem knowhowihr Land wieder aufbauen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Umwelt: Der Klimawandel ist da und wird immer schlimmer, was der Einzelne dagegen tun kann: Mein Buch: Tipps gegen den Klimawandel, ja ich habe mein Motorrad verkauft, weil ich es mir nicht mehr leisten wollte, aber auch aus Umweltgründen, weil sinnlos und ziellos mit dem Motorrad herumfahren ist zwar schön, aber kostet nur Benzin und bringt eigentlich nichts, somit bin ich froh in Wien zu wohnen, wo ich mit Öffentlichen überall hinfahren kann, dafür zahl ich auch gerne 1 Euro am Tag, im Vergleich zu Autokosten eh nichts. Meinen Führerschein habe ich freiwillig zurückgegeben.

Generell finde ich aber, es geht schon teilweise in die richtige Richtung mit dem Umweltschutz, der billige Ölpreis ist hier natürlich hinderlich, da es dann weniger Anreiz gibt hier zu investieren, aber das wird sich wieder ändern. 

Generell ja, ich bin Spekulant und besitze Aktien, habe meinen Einsatz verdoppelt. Habe 2011 investiert, wie die Kurse am Boden waren und jetzt sind sie wieder gestiegen. Wenn man dieses Spiel durchschaut und investiert, wenn es Krisen gibt, kann man reich werden, oder die die sehr reich sind noch reicher, wie man aktuell sieht, der Dumme ist natürlich der, der kein Geld zum Investieren hat. 

Generell finde ich es schlimm, dass das System immer härter wird, vorallem das eben versucht wird, genau bei den Armen zu sparen, ich will kein usaSystem.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Generell finde ich Österreich ein sehr cooles Land, das es wert ist, verteidigt zu werden. Allerdings denken auch viele andere so und wählen deshalb FPÖ, weil sie glauben das Neue bzw. die Zeit bringt nur Verschlechterungen, dass dann eben Parteien wie eben die FPÖ alles schlecht machen wollen, verstehen viele nicht.

Was ich ganz schlimm finde ist das Einsperren von psychisch Kranken, bist du psychisch krank und machst einen Fehler bist du gleich mal 5 Jahre weggesperrt, hier ist eine Änderung angedacht, nur traut sich keiner drüber.

Allgemein finde ich radikal, egal in welche Richtung, rechts oder links nicht gut, und ich kenne in beiden RichtungenPersonen. Ich essegerne ab und zu Fleisch, bin aber froh es nicht selber schlachten zu müssen, habe generell nichts gegen die normale Jagt, ob die Tiere jetzt in Schlachthäusern sterben oder am Feld ist dann auch egal.

Nutztiere sind halt Nutztiere und ich esse mein Fleisch bewusst und weiß, dass dafür ein Tier gestorben ist. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich glaube an Gott und das Jesus lebte und anders war, deshalb bewundere ich ihn. Er war ein prominentes Opfer von etwas anders und dagegen sein und ist dafür verurteilt worden, ähnlich wie psychisch Kranke, wobei es durchaus Buddhismus zu landen.

Als Abschluss, ich glaube ich bin zu anders für die Politik, habe gerne mein einfaches Leben und bin auch zu wenig radikal und bin eher am Ausgleich interessiert bzw. tut mir Streit nicht gut.

 

Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht überfordert!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Klara Köttner-Benigni

 

21. März1928 in Wien; † 26. Juli2015 in Eisenstadt[1])

 

 

ÖsterreichischeSchriftstellerinPublizistin und Naturschützerin.

 

Von Jugend an war sie im Tierschutz, später auch im Naturschutz aktiv.

 

DankIhrer Idee gibt es den Neusiedlersee noch bzw. ist dieser jetzt geschützt (man wollte mal eine Brücke über den See bauen).

 

ps: Mein Großvater kommt auch aus dem deutschsprachigen Böhmerwald!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schizophrene unterstehen klar den Universum, 

wird ja auch durch das Universum ausgelöst, 

bzw. Drogen, die ja dazu gedacht sind sich mit dem Universum zu vernetzen, auch Weed, welches weiblich ist.

 

Damit ist eigentlich klar, wie das Universum denkt.

 

Das Universum will halt teilweise, siehe Mohamed durch Krieg Frieden schaffen, ich halte mich lieber an Jesus, leiwonder cooler Typ der gerne bisschen provoziert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anekdoten

 

 

 

 

  • Wieso sollte ich etwas gegen den Islam haben, ich bin schizo, eine ganze Religion ist darauf aufgebaut #universum #lavinion

 

 

 

 

  • Heute, ist morgen das Gestern, also schau für schöne Erinnerungen

 

 

 

 

  • Gedanken formen unsere Gegenwart und Zukunft

 

 

 

 

  • Im Leben geht's auch darum der Zeit beim Vergehen zuzusehen

 

 

 

 

  • Entscheidungen prägen das Leben

 

 

 

 

  • Es heißt acidtekno und nicht herointekno

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

religiöse Texte

 

 

 

 

  • acid ist im Grunde Schimmel und somit älter wie die Menschheit, gute Nacht

 

 

 

 

  • Gott wollte mal Gnade walten lassen, so um 0 herum, wurde dann aber vom Universum und dem Tod überstimmt: t

 

 

 

 

  • Man stelle sich vor, das Universum ist eine Frau.

 

 

 

 

  • Die ersten Menschen waren Engel, siehe Eva und Adam.

 

Zuerst war ja nur Sonne, und Planet usw.

dann kam leben, das Leben auf der Erde wurde im Universum mithilfe von Sonnen, Planeten, Galaxien, gespeichert.

 

Dann kamen Tiere, Affen usw.

 

Dann hat das Universum beschlossen es wird zeit für Menschen auf unserem Planeten.

 

Also die Menschen sind nicht direkt vom Affen, aber doch, praktisch ein Upgrade oder Hyperlink bzw. Spiegelung des Universum.

 

 

 

 

 

 

 

  • Natürlich hat die Theorie, unser Planet Erde, mk1 bzw. GedankenKrieger in x1, ist der Ausgangspunkt des Urknalles, schon etwas.

 

Ist aber nicht so!

 

 

 

 

  • Jeder Mensch wird nach dem Tod wieder eine Schwingung, bzw. das Positive und somit die Seele wird gespeichert.

 

Somit auch Jesus, wenn die Christen meinen, ihn als Gott verehren zu müssen, ich sehe es anders.

 

 

 

 

  • Meine Dreifaltigkeit: Universum, Tod, Gott

 

 

 

 

  • Nicht alle Kinder sind Gottgewollt, im ersten Sinne entscheiden die Eltern darüber!

 

 

 

 

  • Jesus soll als Beispiel dienen, wie man leben soll um dementsprechend die Gesellschaft zu einen besseren Ort zu machen, er war eine hohe Persönlichkeit und adelig, aber starb systembedingt am Kreuz, aber hat ja eh etwas bewirkt, ich jedenfalls will nicht am Kreuz oder im Häfen sterben!

 

 

 

 

 

 

 

  • eh cool das frauen auf lesbensex stehen (weed)

 

 

 

 

  • Insider: Die weed Königin ist angeblich lange vor Menschen auf unserem Planeten als menschenähnliche weibliche Gestalt Tieren usw, erschienen, ist ja auch eine der ältesten Pflanzen überhaupt!

 

 

 

 

  • gott war der anfang, dann kam sein sohn: der tod, der tod war aber einsam und wünschte sich eine gefährtin: das universum

 

 

 

 

  • Alles ist Schicksal, das Schicksal ist davon abhängig wie du bist, also beeinflusse dein Schicksal positiv, weil nix is fix.

 

 

 

 

  • Mohammed machte es sich zur Aufgabe, alle Stämme und Unterstämme im Arabischen und Persischen zu vereinen, im Grunde so etwas ähnliches wie die usa oder die eu, wobei die usa und die eu beide christlich geprägt sind und der Glaube bzw. die Religion selten zu Konflikten führen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Traumfrau:

 

Der weed und acid Königin gleich

Lebt ewig

Hat nach Geburt des ersten Kindes, Sohn, keine Regel mehr

Die Haare gestalten sich täglich neu, ohne dass sie etwas tun muss

Schreibt viele Mails, da sie das System ändern will

Hat keine Piercings im Gesicht

Hat keine Locken

Ist unter 1,75

Handelt mit Aktien

Hat nichts gegen Metal oder Tekkno

Ist Star Wars Fan

Auf der linken Schulter hat Sie mein Logo, rechts am Arsch MK tätowiert

Hat Matura oder Abitur 

Über 29 und hat schon ein paar Jahre gearbeitet

Muttersprache: Deutsch

Partei: alles nur nicht FPÖ

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Dialog:

 

Patient: ich halte mich für gott

 

DR: Hmm, aber gott ist das alles, also auch der tisch dort

Patient. ja sicher gott ist alles und das größte, also auch der tisch

 

Dr: ok, bist du der tisch?

 

Patient: ich nein

 

Dr: na also, nenn dich einfach gott12, dann bist du nur eine nummer und du bist ja ein mensch

 

Patient: naja, aber ich halte mich für gott

 

Dr: hmm, blutest du?

 

Patient: ja wenn ich mich steche schon

 

Dr: na eben, der tisch nicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Alien Trip:

 

Unser Planet: mk1

 

Unser Sonnensystem: x1

 

 

Es gibt andere Planeten mit Menschen in unserem Sonnensystem: mk2 in x2, mk3 in x3, usw.

 

Die ISS wird eines Tages, vom Universum mit Zustimmung der Planeten, in die Erdumlaufbahn von mk2 teleportiert und wieder zurück, zwecks Kontaktaufnahme.

 

Danach werden sogenannte Stargates oder Hyperlichttore nahe unseres Planeten gebaut um mit den anderen Menschenplaneten Kontakt halten zu können.

 

Teleportieren ist manchen Menschen mit besonderen Beziehungen zum Planeten, Sonnensystem und dem Universum möglich.

 

Innerhalb des Planeten bzw. Sonnensystems.

 

Es gibt aber auch technische Teleportiersysteme für einen Transfer innerhalb eines Planeten von Dingen, Menschen können technisch nicht teleportieren.

 

Ist ein Mensch fähig von sich aus zu teleportieren, so kann er mit der Zeit auch das fliegen lernen, auch außerhalb des Planeten, wobei ihm eine Hülle bzw. eine Schutzschicht umgibt.

 

PS: Laut meiner Theorie ist das Wasser am Mars nicht verschwunden, sondern wurde damals auf unserem Planeten Erde, mk1, teleportiert. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Religion sollte wie Musik behandelt werden, jeder hört etwas anderes, gibt so viele verschiedenen Richtungen, aber Schlägereien oder tote hats deswegen noch keine gegeben, auch wenn geschimpft wird oder manche gerne auch nach außen auf tekkno, metler oder schlager machen.

 

 

 

 

  • Mir gehts einfach nur ums ausleben, inkl. fuck thesystem und viel erlaubt bzw. Freiheit!

 

 

 

 

  • Sich kurzfristig für Gott bzw. unsterblich halten, ist leiwond und nichts dabei, finde ich.

 

 

 

 

  • ich glaube an gott, bete zum universum und hoffe aufs schicksal

 

 

 

 

  • Eigentlich geht’s nur darum, schöne Erinnerungen zu haben, ein gutes jetzt und positiv in die Zukunft zu blicken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Letztens hat mir auf fb einer geschrieben:

 

Hi, willst du sex mit mir.

 

OK, ja ich war auch mal in einer Disco.

Und das ist einer her gekommen und hat direkt gefragt,

ob ich Sex mit ihm will.

 

Was hast gesagt?

 

Nein, danke.

 

 

Und dann?

Nichts, ist er wieder gegangen.

 

OK, ja ihm habe ihm eh auf fb auch geschrieben: Nein, danke.

 

Super, wenn sie eine Antwort bekommen, werden sie nicht sauer.

 

 

 

 

  • Einen Menschen der alles liebt und den alle lieben gibt es nicht.

 

 

 

 

  • Bezüglich Sex spricht man am besten erst wenn man sicher ist, dass der andere auch schon einige Erfahrung damit hatte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • ich rauche ab und zu cbd, als beruhigungsmittel

 

 

 

 

  • jeder ist der Mittelpunkt seines Universums

 

 

 

 

  • Informationen bekommt man durch dokus, tierdokus beruhigen auch noch.

 

 

 

 

  • wenn man kritisiert, habe auch Vorschläge parat

 

 

 

 

  • In der U-Haft sollte man nicht selber Hand an sich legen.

 

 

 

 

  • letztens wieder mit meinem bruder diskutiert,

weil ich sage, in österreich hält sich jeder hoffentlich für gott oder gottähnlich, 

 

es heißt ja grüß gott, ein gott grüßt den anderen gott, 

menschen sind halt das höchste geschöpf auf erden und genau so sollte man in österreich auch das gegenüber betrachten, 

 

ich mensch - du mensch

 

 

 

 

 

 

 

Hinweise

 

  • das schicksal muss leider manchmal einfach herausgefordert werden, weil sonst nimmt es einen nicht wahr...

 

 

 

 

  • Ich halte nichts von Demos, ich schreibe lieber mails.

 

 

 

 

  • ich empfehle täglich min. 1 x müsli, egal ob mit milch oder joghurt oder wie auch immer

 

 

 

 

  • Wenn der Körper auf Drogen ist und dementsprechend vernetzt mit dem Universum ist und somit auch mit der Erdanziehung, die ja in so einem Fall, also auf Drogen besonders stark ist, einfach den Körper in Ruhe lassen und nicht bewegen um den universellen Kräften wie Erdanziehung, Magnetfeld, Atmosphäre nicht in die Quere zu kommen.

 

Wenn der Patient vor Ort nicht aufwacht, naja, dann einfach weiterschlafen lassen, vielleicht noch eine Sauerstoffmaske bzw. Adrenalin spritzen.

 

Ich war ja selber beim Roten Kreuz in OW, Profis schätzt das Universum, die dürfen im Notfall eingreifen und wenn offensichtlich eine positive Entwicklung herauskommt, wie meistens bei einem KH besuch, bei Drogen ist Vorsicht geboten, siehe oben.

 

 

 

 

 

 

 

  • ich halte nix von sextourismus, ich stärke lieber die heimische wirtschaft und unterstütze hier frauen, wer österreich liebt kauft in österreich, hier haben die frauen auch rechte und einen schutz

 

 

 

 

  • unter sozialstaat verstehen ja die meisten in österreich, dass man mindestsicherung bzw. notstand bis zu pension bekommt und falls man stress mit dem ams hat, es die caritas - licht ins dunkle usw. gibt.....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipps bezüglich Gesundheit:

 

 

  1. Sie haben ein Problem, Sie wissen nicht weiter, es geht Ihnen nicht gut, gehen Sie raus, blicken Sie kurz in die Sonne und schließen Sie dann die Augen und machen Sie erst nach 1 Minute wieder auf, Sie werden das mächtigste Ding in unserem Sonnensystem sehen.

 

 

 

 

  1. Sie leiden an Depressionen, Sie sind mit Ihrem Leben unzufrieden, legen sie sich ins Bett, decken sich zu, geben Ihrem Geschmack angepasst Musik hinein und schließen die Augen und machen Sie erst wieder auf wenn es Ihnen besser geht, als Tipp, vorher vielleicht noch einen Kaffee oder ein Red Bull, beides verhindert generell nicht das Augen schließen.

 

 

 

 

  1. Ihnen gehen dauernd verschiedenste Gedanken durch den Kopf, Sie kommen von einem Problem zum Nächsten

 

Fangen Sie an Ihre Gedanken aufzuschreiben, Zettel, Word, usw., gehen Sie von Zeit zu Zeit die Aufzeichnungen durch und arbeiten an Ihnen und bringen Sie auf den neuersten Stand. Tipp: Wie bei einem Buch, zuerst die Hauptüberschriften alle sammeln, erst danach zum jeweiligen Thema ins Detail gehen.

 

 

 

 

 

 

 

  1. Ihnen fehlt die Motivation im Leben, Sie wissen nicht wofür sie arbeiten?

 

  1. Lesen Sie Biografien und lernen Sie wie andere Menschen Probleme lösen
  2. Gönnen Sie sich min. 1 in der Woche etwas besonderes (muss nicht teuer sein)
  3. Sie fahren jedes Jahr auf Urlaub – davon ist abzuraten, teuer und man gewöhnt sich schnell daran, lieber nur alle 2 Jahre, dann ist die Freude immer größer
  4. Sie fühlen sich einsam und kaufen deshalb gerne teuer, überlegen Sie wo es gut ist teuer zu kaufen (Gewand) und wo man nicht immer teuer kaufen muss (Technik)
  5. Fangen Sie an das Leben zu genießen, zuhause, Sofa, gute Musik rein, Augen schießen, schaffen Sie das nicht, arbeiten Sie daran, vielleicht noch eine Decke darüber, falls Sie einschlafen.
  6. Fangen Sie an etwas zu sammeln was nicht viel Platz braucht: CD, Feuerzeuge, Steine usw.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Musiktipps:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da mir wie schon erwähnt, Musik sehr viel Kraft gibt und Hoffnung macht, hier einige persönliche Empfehlungen:

you keep not stopping – DJ Night Star – A Day In Paradise (Psytance)

Electric Samurai – Shuffle Dance Mix (Psytrance) „hübschen Frauen beim tanzen zusehen“

Transmission live bei Vini Vici

Rampage live beiMaduk (Liquid Dubstep)

GQ Podcast - Drum and Bass Mix &LoKo Guest Mix [Ep.36]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Metal:     

tool- 7empest (schon live gesehen)

linkin park - breaking the habit

    (schon live gesehen)

blessthefall - To Hell and Back

Deftones – Lucky You (schon live gesehen)

Bring Me The Horizon - Chelsea Smile

Limp Bizkit – My Way (schon live gesehen)

Korn - Here to Stay (schon live gesehen)

Of mice and men – you are not alone

(schon live gesehen)

Evanescence - Sweet Sacrifice

     (schon live gesehen)

 fit for a king - locked in my head

(schon live gesehen)

Crown the empire – voices

Motionless in white – voices

Northlane– Obelisk

As I Lay Dying - A Greater Foundation 

(schon live gesehen)

 

Neben elektronischer Musik und Metal höre ich auch noch gerne Pop wie Rihanna oder Britney oder Jazz wie Nora Jones und Diana Krall.

 

 

 

 

 

 

Bücherempfehlung und kurze Erklärung

 

Besser Leben mit Schizophrenie: Hilfe zur Bewältigung und Genesung - Philipp Drescher 

Hr. Drescher war selber einmal an Schizophrenie erkrankt und will Mut machen, dass man die Krankheit besiegen kann und Heilung erfahren kann. Er gibt sehr wertvolle Tipps und Tricks wie man in der Mitte bleiben kann und was einem generell hilft, auch abseits von Medikamenten. Sehr lesenswert bzw. hat mich dieses Buch dazu inspiriert selber ein Buch zu schreiben.

 

Schizophrenie: Die Krankheit verstehen, behandeln, bewältigen - Asmus Finzen

Hr. Finzen geht hier gekonnt als Spezialist für psychische Krankheiten auf deren Besonderheiten ein, auch beschreibt er sehr gut, die Schwierigkeit der Diagnose, wenn der Patient nicht auskunftsfreudig ist. Im weiteren erwähnt er Möglichkeiten und Tipps bezüglich Umgang mit psychischen Erkrankungen. Natürlich geht er aber in seinem Buch vom schlimmsten aus, ein weitere Grund mein Buch zu schreiben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Psycho-Verkauf: So verdoppeln Sie Ihr Einkommen in 8 Wochen - Bruce King

War ein Geschenk meines Chefs bei Firma 1, da er sofort mein Talent entdeckt hat und gesehen hat, wie ich verkaufe. Empfehle ich deshalb, weil ein bisschen Psycho sein auch eine Chance ist, auch im Berufsleben!

 

Morgen bin ich ein Löwe: Wie ich die Schizophrenie besiegte

Seit ihrer Jugend litt Arnhild Lauveng an Schizophrenie, die als unheilbar diagnostiziert wurde. Fast zehn Jahre ihres Lebens verbrachte sie in der Psychiatrie. Doch die junge Frau überwand nicht nur die Krankheit, sondern auch das Gesundheitssystem, das sie gefangen hielt. Heute ist sie klinische Psychologin, gefragte Referentin und erfolgreiche Autorin.

 

Gelassenheit auf Knopfdruck: Ängste überwinden, Stress bewältigen und einfach glücklich sein!

Menschen, die stressanfällig oder leicht aus der Fassung zu bringen sind, leiden oft sehr darunter und belasten damit oft auch ihr persönliches Umfeld. Dieses Buch gibt Tipps und Tricks um Achtsam durch das Leben zu gehen und in der sogenannten Mitte zu bleiben.

 

 

 

 

 

 

 

Bilder und Erklärungen (acidmetaltek)

 

Serie: 2008 (Paint)

 

 

 

Tekknopolice, auf Party vor den Boxen, shakken, Träume, mit Universum connecten, Sex mit Universum, Lösungen suchen, Härte in der Musik gibt Kraft durchzuhalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erklärung:

Dominanz und Liebe, wobei sich Dominanz leicht herstellen lässt, aber die Liebe und die Energie dahinter ist kompliziert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erklärung: Im Grunde lässt sich alles kategorisieren und der Mensch an sich kategorisiert normal innerhalb von 5 Sekunden bzw. der Erste Eindruck ist ja bekanntlich sehr wichtig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erklärung: das alte Christensymbol: der Fisch, der immer durchkommt, komme was wolle!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mann vs Frau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

König

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ACID - 1394

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotoserie 2013:

 

Salzburg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wien (Aumannpark)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wien (Karlsplatz)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oberwart (Österreich)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kunst Historisches Museum Wien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos allgemein:

 

 

Zürich – Street Parade 2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gentzgasse – Wien 2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kitzbühl – Österreich 2018



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kroatien - Rovinj 2019

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kroatien – Umag 2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mönichkirchen – Österreich 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ehemaliges Motorrad 2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Parlament Österrreich – Wien 2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Parlament Österrreich – Wien 2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Prater Dom – Wien 2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schubertparkt – Wien 2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Snowboard 2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Türkenschanzpark – Wien 2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zürichsee – Schweiz 2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Serie 2021

 

Frauen:

 

 

 

 

 

 

 

 

Männer:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nora ons

Jasi  - Freundschaft Plus

Danieons

Jasmin ons

Christina ons

Fruchtzwerg ons

Babsi  ons

Marie Freundschaft Plus

Sabine Freundschaft Plus

Nova silvia – 2012 ons(XD – erfüllt)

11 (nutten) 2013

2014-2015 Silvester (geheim)

13 (nutten) Ende 2020

14 – Laura - Freundschaft Plus 21/22

15 - nutten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Links:

GedankenKrieger (Kampfposter auf standard.at): http://gedankenkrieger.blogspot.com/

YoutubeTekkno Kanal: www.youtube.com - le lavinion

https://soundcloud.com/project_minimal

 

 

 

mario_alexandre1394

acidmetaltek

 

                                               Version April/2022

 

 

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.